Soziales

Raucherunterstand TOBACCO

Unternehmen stellen Raucherpausen in Frage

Stuttgart/Leonberg (pts009/21.02.2012/09:00) – „Raucherpausen kosten die Betriebe bares Geld“, mit dieser Aussage löst Mario Ohoven, der Präsident des Bundesverbandes der mittelständischen Wirtschaft, eine rege Diskussion aus: Sollten Zigarettenpausen während der Arbeitszeit verboten werden?

Um die Nichtraucher, entsprechend der Arbeitsstättenverordnung (§ 5), vor den Gefahren des Tabakrauches zu schützen, haben viele Arbeitgeber bereits faire Regelungen für Ihre Mitarbeiter geschaffen.

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Vielfältige Produkte für alle Sinne

Werkstätten:Messe 2012 in Nürnberg

Nürnberg (pts027/13.02.2012/15:45) – Werkstätten für behinderte Menschen: Ihre Vielfalt, was sie leisten und produzieren – das ist auf der Werkstätten:Messe vom 8. bis 11. März 2012 im Messezentrum Nürnberg zu erleben (Eingang West, Halle 12, Nürnberg Convention Center West).

Gut 18.500 Menschen informierten sich 2011 auf der viertägigen Messe über Rehabilitationsleistungen und Produkte aus Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM). Ein zweitägiger Kongress begleitet die Leistungsschau.

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FH Campus Wien startet neue Bautechnik-Lehrgänge

Wien (pts008/31.01.2012/09:00) – Die FH Campus Wien startet im Herbst 2012 den Masterlehrgang „Technische Gebäudeausstattung“ und den akademischen Weiterbildungslehrgang „Bau- und Sanierungstechnik für die Immobilienwirtschaft“. Beide Lehrgänge sind berufsbegleitend. Das Department Bautechnik bietet damit akademische Weiterbildungen an, die bestehende Lücken in der Ausbildungslandschaft füllen und den wachsenden Anforderungen der Baubranche und der Immobilienwirtschaft entsprechen. Auf der einen Seite fehlt BautechnikerInnen, BauingenieurInnen und ArchitekInnen Wissen über gebäudetechnische Anlagen und den Einsatz erneuerbarer Energiesysteme, auf der anderen Seite ist bau- und sanierungstechnisches Know-how ein besonderer Wettbewerbsvorteil in der Immobilienwirtschaft.

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Barrierefreie Smartphones für alle – spezielle Handy-Suchmaschine gelauncht

Wien (pts019/11.01.2012/11:05)- „Um die Nutzbarkeit von Handys für jene Menschen zu verbessern, die körperlich oder sensorisch eingeschränkt sind, gibt es Mobiltelefone mit speziellen Funktionen und Ausstattungsmerkmalen, die mit dem Fortschritt der Technologie immer weiter verbessert werden.“, so Dr. Hannes Ametsreiter, Präsident des FMK, „Um den Vergleich der einzelnen Geräte hinsichtlich barrierefreie Funktionen zu vereinfachen, hat das FMK nun eine spezielle Suchmaschine in seine Website intergriert.“

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BAG:WfbM-Vorsitzender Günter Mosen

3. Dezember: Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung

Frankfurt am Main (pts026/02.12.2011/15:15) – 2011 steht der internationale Gedenktag für Menschen mit Behinderung unter dem Motto „Arbeit – ein Menschenrecht. Auch für Menschen mit einer Behinderung“. Seit 1993 wird dieser Tag weltweit auf Initiative der Vereinten Nationen begangen. Er soll das Bewusstsein der Öffentlichkeit für die Probleme von Menschen mit Behinderung wachhalten und den Einsatz für ihre Rechte fördern.

Werkstätten für behinderte Menschen fördern und beschäftigen in Deutschland täglich rund 290.000 Menschen mit einer geistigen oder psychischen Behinderung. Sie sind Pioniere im Anpassen von Arbeit an den Menschen – Spezialisten für „Maßarbeit“. „Nicht der Mensch muss sich an die Arbeitsprozesse anpassen, sondern genau das Gegenteil: Die Arbeit und Qualifizierung wird individuell an die Menschen mit Handicap angepasst“, bringt es Günter Mosen, der Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen (BAG:WfbM), auf eine Kurzformel.

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Fast die Hälfte befragter Unternehmen wurde bereits Opfer von Social Engineering

Redwood City, Kalifornien/Wien (pts008/27.09.2011/09:05) – Die auf Sicherheitslösungen spezialisierte Check Point® Software Technologies Ltd. (Nasdaq: CHKP) stellt die Ergebnisse einer neuer Security-Studie vor, die bei weltweit mehr als 850 IT- und Security-Experten durchgeführt wurde. Danach sind 48% der befragten Unternehmen bereits Opfer sogenannter Social Engineering-Attacken geworden und haben in den vergangenen beiden Jahren 25 oder mehr solcher Angriffe hinnehmen müssen, die nach eigener Einschätzung pro Vorfall mit Folgekosten von 25.000 bis 100.000 US-Dollar verbunden waren. Der Report „Die Risiken von Social Engineering für die Informationssicherheit“ („The Risk of Social Engineering on Information Security“) zeigt auf, dass Phishing- und Social Networking-Tools die gängigsten Mittel für den gezielten Missbrauch menschlicher Schwächen sind – für die betroffenen Organisationen Grund genug, zur Absicherung ihrer sensitiven Daten künftig auf eine starke Kombination aus Technologie und hohem Anwenderbewusstsein zu setzen.

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Mag. Schwabl und Dr. Knechtsberger

DocLX und Marketagent: Jugend Trend-Monitor 2011

Wien (pts013/22.09.2011/10:40) – Österreichs Jugendliche zeigen sich im Job und privat verantwortungsbewusst. Sie schätzen traditionelle Werte wie Familie, Heirat und Kinder. Ihre Vorbilder kommen mit Mateschitz, Falco und Schwarzenegger aus Wirtschaft, Politik und Show-Biz. In ihrer Freizeit sind sie im Web auf Facebook und YouTube unterwegs. Auf das reale Leben hat das aber kaum Auswirkungen: Man trifft sich nach wie vor persönlich. Das sind die Kernaussagen der größten, jemals in Österreich durchgeführten Jugend-Studie „Jugend Trend-Monitor 2011“, realisiert von DocLX und Marketagent.com.

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Gesellschaft sinnvoll mitgestalten: Neues Spendenportal „Senciety“ ist online

Wien (pts005/12.09.2011/07:45) – „Senciety“ ist eine neue Online-Spendenplattform, die durch freiwillige Umverteilung zu faireren Chancen und Ressourcen in der Gesellschaft beitragen will. Sie dient als Schnittstelle zwischen UnterstützerInnen und InitiatorInnen von sozialen, innovativen und kreativen Projekt-Ideen und ermöglicht so deren Umsetzung.

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Nutzerverhalten bei Facebook & Co. spielt Online-Kriminellen in die Hände

Bochum (Deutschland) (pts141/12.08.2011/11:35) – Die Popularität sozialer Netzwerke ist ungebrochen. Allein der Branchenprimus Facebook soll weltweit mehr als 700 Millionen Mitglieder haben (Quelle: Socialbakers). Neben der Kontaktpflege, dem Austausch von Neuigkeiten oder Bildern, ist es bei Netzwerkern äußerst beliebt, die Community per Link über interessante Webinhalte zu informieren. Kriminelle nutzen dieses Verhalten ihrerseits vermehrt aus, um Anwender durch Links auf verseuchte Seiten zu locken und so PCs mit Schadcode zu infizieren. Doch wie kritisch gehen Netzwerker damit um? Das ernüchternde Ergebnis der G Data Security Studie 2011: Fast jeder fünfte Anwender klickt auf alle veröffentlichen Links – egal von wem diese stammen. Bezieht man dieses Ergebnis nur auf Facebook, so riskieren hier mehr als 130 Millionen Nutzer allein durch ihr leichtfertiges Verhalten in die Falle von Cyber-Kriminellen zu tappen. Die Umfrageergebnisse zeigen aber auch einen Unterschied zwischen den Nutzergruppen: Ältere Anwender sind in den Portalen deutlich vorsichtiger unterwegs als jüngere und auch Frauen zeigen ein etwas höheres Sicherheitsbewusstsein als Männer.

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Der Schlüssel zum Herz (c) Fotalia

Allein in Deutschland gibt es derzeit 400.000 Millionäre

Lindau (pts010/07.06.2011/10:00) – Kann man Liebe kaufen? Zu diesem Thema fällt den Älteren unter uns sicher die witzige Filmkomödie Irma la Douce ein. Ein entlassener Polizist namens Nestor wird mehr durch Zufall zum Zuhälter des Mädchens Irma, kann es aber aus Eifersucht nicht ertragen, wenn sie Umgang mit Freiern hat. Deshalb verkleidet er sich als reicher englischer Lord und bezahlt Irma 500 Franc für nichts als einige Partien Patience. Sie vereinbaren, sich zweimal die Woche zu treffen, sodass Irma keine Freier mehr annehmen muss. Er will also nicht ihre Liebe kaufen, sondern ihre Freiheit. Um das Geld aufzutreiben, muss Nestor allerdings jede Nacht auf dem Wochenmarkt arbeiten. Mit dem Ergebnis, dass er tagsüber müde ist und Irma enttäuscht beginnt, mit dem Lord zu flirten. Der könnte also jetzt … Kürzen wir es ab: Bis Nestor seine Irma endlich heiraten kann, gibt es noch manch vergnügliche Verwicklung. Fazit der Komödie: Liebe ist nicht zu kaufen.

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