Gesundheit

Auf Entzug!? / Foto: © Sigrid Rossmann / pixelio.de

Alkoholabhängigkeit besiegen

Reit im Winkl (pts024/26.07.2011/16:00) – (MMV) In Deutschland sind mehr als 4 Millionen Menschen alkoholabhängig oder betreiben einen schädlichen Alkoholmissbrauch. Die Alkoholabhängigkeit zählt somit hierzulande zu den häufigsten Abhängigkeitserkrankungen. Dabei ist jeder Alkoholkonsum, der zu körperlichen, seelischen und sozialen Schäden führt, ein Missbrauch und kann eine Abhängigkeit zur Folge haben. Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO liegt die Risikogrenze für Gesundheitsschäden für Männer bei 40 Gramm Alkohol pro Tag (entspricht 0,4 l Wein oder 0,8 l Bier) und für Frauen bei 20 Gramm Alkohol pro Tag (entspricht 0,2 l Wein oder 0,4 l Bier). Alkoholabhängigkeit ist eine chronische Krankheit und im medizinischen Sinne nicht heilbar. Es gibt jedoch verschiedene Therapiemaßnahmen, deren gemeinsames Ziel eine lebenslange Alkohol-Abstinenz bei möglichst langer Rückfallfreiheit ist.

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Sommer, Sonne, viel Bewegung

Weil’s schnell gehen muss, wenn die Wade zwickt

Bonn (pts005/22.07.2011/09:00) – Magnesium ist für viele Körperfunktionen elementar wichtig. Wenn der Körper zuwenig davon hat, dann klagen Betroffene meist über ein Ziehen und Zwicken in den Waden. Deshalb lautet der Tipp: Es empfiehlt sich Magnesium abends vor dem Schlafengehen einzunehmen, da der Magnesiumspiegel im Blut nachts immer etwas abfällt und daher Beschwerden meistens beim Schlafen ausgelöst werden.

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SchönheitsOPs: Plastische Chirurgie, Narkose & Spitäler größte Risikofaktoren

Wien (pts008/20.07.2011/09:15) – Die Patientensicherheit bei medizinisch nicht indizierten Eingriffen wie Schönheitsoperationen ist immer wieder Anlass zur Diskussion. Häufig wird gefordert, der Gesetzgeber möge Schönheitsoperationen nur ganz bestimmten Ärzten erlauben und die Eingriffe sollten zwingend im Spital durchgeführt werden müssen.

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Tinnitus-Test

Tinnitus-Test findet die richtige Behandlung

Zürich (pts005/15.07.2011/07:15)- Kein Tinnitus ist gleich wie der andere. Wie kann ich feststellen, welche Behandlung und welches Hilfsmittel für mich das Richtige ist?

Heute gibt es eine Reihe erfolgreicher Behandlungsmöglichkeiten, welche ihre Berechtigung bei ganz bestimmten Symptomatiken haben. Schwierig ist es jedoch, die richtige Therapie für sein persönliches Krankheitsbild zu finden.

Die DisMark Tinnitus-Hilfe hat zusammen mit weltweit führenden Tinnitus-Fachärzten ein Testprogramm entwickelt. Dieser Tinnitus-Test (www.tinnitus-test.eu) erlaubt dem Betroffen herauszufinden, welche Behandlungsform für sein Leiden am besten geeignet ist. Anhand von 24 spezifischen Fragen/Tests, wird eine genaue Analyse des Ohrgeräusches gemacht. Das Ergebnis wird den jeweiligen Behandlungsformen gegenüber gestellt und eine Diagnose zur besten Behandlungskombination ermittelt.

Die DisMark hat sich über die letzten 10 Jahre darauf spezialisiert, den Betroffenen einen bestmöglichen Überblick zu verschaffen, über die Behandlungsmöglichkeiten von Tinnitus und ähnliche Innenohrerkrankungen wie Tinnitus-bedingte Schwerhörigkeit, Druck im Ohr, Schwindel (Morbus Ménière, Vertigo), Hörsturz und Hörverzerrung. Dank ihrer langjährigen Erfahrung, konnten schon über 30.000 Betroffene erfolgreich behandelt werden.

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AIT 3D-Digitalscanner

AIT 3D-Digitalscanner erleichtert den Zahnarztbesuch

Wien (pts009/08.07.2011/10:00) – In rund 1 1/2-jähriger Projektarbeit haben AIT-SpezialistInnen aus der Forschungsgruppe „Embedded 3D Vision“ gemeinsam mit dem Kärntner Dentalspezialisten Prof. Horst Koinig und seinem Klagenfurter Unternehmen a.tron3d GmbH den kleinsten, optischen 3D-Scanner der Welt entwickelt. Der so genannte a.tron 3D Intraoral Scanner ermöglicht künftig voll-digitale Zahnabbildungen und macht dadurch die für PatientInnen unangenehme Zahnabformung mit Kunststoffabdruckmassen obsolet. Die neuartige Technologie ist das Resultat einer kombinierten Weiterentwicklung bestehender AIT-Technologiebausteine auf dem Gebiet der Hochleistungsbildverarbeitung im Bereich der Sicherheitsforschung.

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Urlaub ohne Schnarchen!

Lästiges Schnarchen stört den Urlaub!?

Wien (pts027/04.07.2011/14:55) – Wer will schon den wohlverdienten Urlaub mit einer Kettensäge verbringen? Schlaflose Nächte durch Schnarcher sind nicht nur quälend, sondern gefährden auch die Gesundheit. Die Velumount® Schnarchspange schafft hier Abhilfe und ist durch wissenschaftliche Studien belegt.

Durch Schnarchen werden Ehen und Freundschaften auf eine harte Probe gestellt – besonders im Urlaub! Der Grund: Im Hotel sind getrennte Schlafzimmer ein hoher Kostenfaktor! Abhilfe, ruhige Nächte und erholsame Ferien, schafft die „Velumount“-Gaumenspange.

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Gesundheit durch Granatapfel

ASCO 2011: Granatapfel gegen Prostatakrebs

Aarbergen (pts014/04.07.2011/11:45) – Auf dem weltweit bedeutendsten Krebskongress der American Society of Clinical Oncology (ASCO) im Juni 2011 wurden richtungsweisende Forschungsergebnisse in der Krebs-Behandlung vorgestellt.

Besondere Aufmerksamkeit erregten die Ergebnisse der Studie von Paller et al. (1), die die Wirksamkeit von Granatapfel-Antioxidantien bei Prostatakrebs nachweist. Prostatakrebs ist mit 25 % aller auftretenden Tumore die häufigste Krebsart bei Männern in Deutschland – vor Darm- und Lungenkrebs.

In der doppelblinden und randomisierten Studie wurde 104 Prostatakrebspatienten nach erfolgloser Primärtherapie (PSA-Rezidiv) Granatapfel-Extrakt verabreicht und der PSA-Verdopplungszeitraum beobachtet. Je langsamer der PSA-Wert (Prostataspezifisches Antigen), der wichtigste Tumor- und Verlaufsmarker bei Prostatakrebs, ansteigt, desto länger ist in der Regel die Lebenserwartung. In der Studie hatten die Teilnehmer im Schnitt einen Prostatakrebs von mittlerer Aggressivität mit Gleason-Score 7.

Durch die tägliche Aufnahme von Granatapfel-Extrakt über sechs Monate konnte der Verdopplungszeitraum des PSA-Wertes von 11,9 auf 18,5 Monate verlängert werden. Bei 50 % der Teilnehmer konnte diese Zeitspanne im Vergleich zum Ausgangswert zu Beginn der Studie sogar verdoppelt werden.

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R. rosea - Effektive Therapie bei Stress

Stressfest.at: 90 Prozent der Teilnehmer weisen deutliche Überlastungssymptome auf

Wien (pts027/30.06.2011/14:25) – Insgesamt 15.148 Personen haben im Zuge der Gesundheitsinitiative „Ganz Österreich testet das persönliche Burnout-Risiko!“, initiiert von Austroplant Arzneimittel GmbH und IBOS, ihr persönliches Burnout-Risiko auf www.stressfest.at getestet. Dass die Stressbelastung österreichweit hoch ist, zeigt nun die genaue Analyse der bisherigen Testergebnisse:

  • 90% (13.557 ÖsterreicherInnen) aller Teilnehmer weisen sowohl auf emotionaler und kognitiver, als auch auf körperlicher Ebene deutliche Überlastungssymptome auf!
  • Die Stressbelastung ist in allen Altersgruppen sehr hoch. Besonders viele junge Menschen – 86% der unter 30-Jährigen – sind von erhöhter Stressbelastung betroffen
  • 93% der Betroffenen (13.950 Personen) sind berufstätig
  • 80% der Frauen und 75% der Männer leiden an Überlastungssymptomen
  • 65% befinden sich in einer nicht leitenden Funktion, 28% in einer leitenden Funktion.
  • Rund 70% der Teilnehmer mit Kindern, genauso wie rund 70% der Teilnehmer ohne Kinder leiden an erhöhter Stressbelastung

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Schluss mit Nein-Sagern!

Wien (pts013/27.06.2011/10:00) – Praktiker aus der Pharmawerbung – sowohl in Unternehmen als auch in Agenturen – stehen zunehmend vor schwierigen Aufgaben bei der Planung und Umsetzung von Marketingmaßnahmen. „Der Freiraum für Werbende wurde in den letzten Jahren einerseits beschränkt, man denke an die gesetzliche Bindung an die Fachinformation, andererseits erweitert, wie etwa beim Zugabenverbot. Zudem ist nunmehr durch den Europäischen Gerichtshof Patienteninformation im Internet für rezeptpflichtige Arzneimittel in gewissen Grenzen erlaubt“, fasst Mag. Rainer Schultes, e|n|w|c Rechtsanwälte, die Situation zusammen.

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