„Motorentausch allein ist zu wenig“
Berlin. (pts019/18.05.2011/13:15) – Das Regierungsprogramm Elektromobilität, das Schwarz-Gelb am Mittwoch verabschiedet hat, leidet nach Einschätzung der Allianz pro Schiene an perspektivischer Blickverengung. „Die Regierung ist nicht gut beraten, nur zwei Tage nachdem die Autoindustrie ihre Forderungen aufgestellt hat, sofort eine hastige Subventionszusage zu geben“, sagte der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege, am Mittwoch in Berlin. „Alles, was die Bundesregierung erforschen will, läuft auf einen Motorentausch beim Auto hinaus“, sagte Flege. „Das ist viel zu wenig, um eine Verkehrs- und Energiewende anzustoßen.“
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