Auffrischung

Opa kann es

Auffrischungs-Impfung gegen Keuchhusten auch wichtig für Ältere

Schwalbach (pts007/27.10.2014/10:00) – Das Vorlesen oder gemeinsame Stöbern im Bilderalbum sind bei Klein und Groß beliebt. Damit dieser Spaß für die Kleinen nicht ansteckend wird, sollte der Opa dafür sorgen, dass sein Impfpass keine Lücken aufweist. Insbesondere die Keuchhusten-Impfung sollte noch aktuell sein, denn Keuchhusten wird nicht nur von Kindern übertragen. 70 Prozent aller an Keuchhusten (Pertussis) Erkrankten sind ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Das Durchschnittsalter der Erkrankten liegt mittlerweile bei 42 Jahren – 1995 noch bei 15 Jahren.

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Keuchhusten- Keine Kinderkrankheit

Keuchhusten bei Erwachsenen – nicht bloß eine Kinderkrankheit

Schwalbach (pts008/22.09.2014/10:00) – Keuchhusten ist weit davon entfernt, als Kinderkrankheit zu gelten. In unserem Land ist das Durchschnittsalter aller an Keuchhusten Erkrankten innerhalb von 18 Jahren von 15 auf 42 Jahre angestiegen. Der Grund für diese Entwicklung ist fehlender oder lückenhafter Impfschutz.

Der Keuchhusten, medizinisch: Pertussis, wird meist mit lang anhaltendem, häufig schwerem, anfallartigem Husten in Verbindung gebracht – wie er im Kindesalter auftritt. Bei Erwachsenen fehlen diese typischen Symptome oft. Die Diagnose lautet dann eher Bronchitis oder hartnäckiger Erkältungshusten. Es gibt aber neben dem Husten weitere Anzeichen, die auf eine Keuchhustenerkrankung hinweisen können, zum Beispiel Gewichtsverlust, Atempausen, Erbrechen bis hin zu Schlafstörungen oder gar Rippenbrüchen.

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