Arbeitnehmer

Jürgen Smid, Geschäftsführer karriere.at

Karriere.at Umfrage: Jeder dritte Arbeitnehmer fühlt sich im Job unterfordert

Linz (pts008/09.05.2012/09:00) – Sind Österreichs Arbeitnehmer im Job über- oder unterfordert? Diese Frage stellte karriere.at (www.karriere.at ), Österreichs reichweitenstärkste Online-Jobbörse, seinen Usern. Ergebnis: Jeder dritte Arbeitnehmer fühlt sich in seinem Job unterfordert. Fast ebenso viele Umfrage-Teilnehmer (29 Prozent) werden von ihren Aufgaben jedoch „extrem“ in Beschlag genommen und erleben Stress am Arbeitsplatz. Die Jobbörse zeigt weiter auf, dass Arbeitgeber unterschiedlich mit dieser Belastung der Mitarbeiter umgehen: Während viele Unternehmen Stress und Burnout in Mitarbeitergesprächen thematisieren oder aktiv vorsorgen, sieht jeder zweite Unternehmensvertreter „Anti-Stress-Vorsorge“ als Privatsache.

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Jürgen Smid, Geschäftsführer karriere.at

Karriere.at Umfrage: Unternehmensziele bei Mitarbeitern häufig unklar

Linz (pts007/17.04.2012/09:00) – Wissen ist Macht – auch im Arbeitsleben. Allerdings fühlt sich nur jeder zweite Arbeitnehmer ausreichend über die Unternehmensziele informiert. Jeder Dritte beklagt sogar, nichts über größere Zusammenhänge in seinem Arbeitsumfeld zu wissen. Die Ergebnisse der Online-Umfrage der österreichischen Online-Jobbörse karriere.at (www.karriere.at ) unter 430 Arbeitnehmern und 171 Unternehmensvertretern zeigt einen Wahrnehmungsunterschied zwischen beiden Parteien auf. Während Führungskräfte großen Wert auf Informationspolitik legen, erleben Mitarbeiter die Umsetzung dieser im Job eher selten.

„Wissen Sie über Unternehmensziele Bescheid?“ wollte das Jobportal karriere.at per Online-Befragung von seinen Usern wissen. Das Ergebnis überrascht: Lediglich ein knappes Viertel (23 Prozent) der befragten 430 Arbeitnehmer gab an, direkt vom Vorgesetzten informiert zu werden. 27 Prozent wissen im Groben Bescheid, da Informationen durchsickern würden. Fazit:

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Gehaltsreport Elektronikbranche (2012) (Foto: Vogel Business Media)

Gehaltsreport Elektronikbranche lässt keinen Ingenieurmangel erkennen

München und Würzburg (pts017/27.03.2012/13:00) – Die Gehaltsstrukturen in der deutschen Elektronikbranche lassen keinen Fachkräftemangel erkennen. Zu diesem Ergebnis kommt der von ELEKTRONIKPRAXIS und semica durchgeführte „Gehaltsreport Elektronikbranche 2012“. Er liefert umfassende und detaillierte Daten speziell für diesen Sektor.

Für den Gehaltsreport wurden die Angaben von 2125 Elektronik-Fach- und Führungskräften online erhoben. Die höchsten Gehälter für Fachkräfte der Elektronikbranche werden demnach im Vertrieb gezahlt. Sie liegen bei durchschnittlich 73.263 Euro (ohne variable Bestandteile) bzw. 88.743 Euro (inkl. variable Bestandteile) Brutto-Jahresgehalt.

Rund die Hälfte der Teilnehmer am Gehaltsreport ist in Forschung und Entwicklung tätig. Ihr durchschnittliches Jahresgehalt liegt derzeit bei 58.910 Euro (ohne variable Bestandteile) bzw. 62.433 Euro (inkl. variable Bestandteile).

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Erich Pichorner

Österreichischer Jobmarkt reagiert gelassen auf Krisenspekulationen

Wien (pts005/13.03.2012/08:00) – Österreichische Personalverantwortliche planen, im kommenden Quartal 2 2012 vermehrt Personal einzustellen. Zwölf Prozent der HR-Experten geben, an ihren Mitarbeiterstamm zu erhöhen, vier Prozent haben vor ihren Personalstamm zu reduzieren und 83 Prozent haben vor keine Änderungen vorzunehmen. 1% zeigen sich noch unentschlossen. Das ergibt einen erfreulichen Netto-Beschäftigungsausblick von +8% für das kommende Quartal. Bereinigt man die Werte um jahreszeitlich bedingte Schwankungen ergibt der Beschäftigungsausblick +6% und ist somit die stärkste zweite Quartalsvorschau seit 2008. Im Vergleich zum Vorquartal steigt der Ausblick um 3%, während sich im Jahresvergleich der Ausblick um +6% verbessert.

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umantis Talentmanagement

Sehr angespannte Personalsituation in Europas Gesundheitswesen

St.Gallen (pts005/24.11.2011/07:30) – Wegen der sehr kritischen Lage beim Personalbestand im europäischen Gesundheitswesen bauen Krankenhäuser zunehmend auf Talentmanagement. Der Anbieter von Software für das Human Resources Management umantis kann jetzt einen starken Trend in diesem Bereich feststellen.

Obwohl Talentmanagement im Gesundheitswesen bislang eher stiefmütterlich behandelt wurde, hat es laut Umfragen und Kundenaussagen in Krankenhäusern nun hohe Priorität, die richtigen Bewerber zu gewinnen, Mitarbeiter zu entwickeln und Perspektiven zu bieten.

Fachkräftemangel und Mitarbeiter-Perspektiven

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Online mit dem Chef vernetzen?

Monster: Social Media im Beruf

Wien (pts015/02.11.2011/11:35) – Berufliche Kontakte intensiv oder gar ausschließlich über soziale Netzwerke zu pflegen, ist ein relativ neues Phänomen. Viele Arbeitnehmer wissen nicht, wie sie sich in ihrem Netzwerk mit geschäftlichen Kontakten, Kollegen und Führungskräften verhalten sollen, um die Vorteile effizient nutzen zu können. Das Karriereportal Monster (www.monster.at) verrät, worauf Netzwerker achten sollten.

Viele fürchten Ärger oder Unverständnis bei ihrem Vorgesetzten, wenn sie außerhalb ihres Unternehmens berufliche Kontakte pflegen. Sich in der eigenen Branche zu vernetzen heißt aber nicht, dass man zwangsläufig auf Jobsuche ist. Es geht vielmehr darum, nützliche Kontakte zu knüpfen, die einem auch im derzeitigen Job weiterhelfen können.

„Ein intensiver Kontakt zu ehemaligen Arbeitskollegen oder ein starkes Engagement in der Branche heisst nicht automatisch, dass der Kollege auf Jobsuche ist“, betont Barbara Riedl-Wiesinger, Country Manager und Sales Director bei Monster Worldwide Austria.

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AiGNER PR mit Neuzugang Barbara Freitag

AiGNER PR mit Neuzugang Barbara Freitag

Wien (pts009/17.10.2011/11:00) – Die Wiener PR-Agentur AiGNER PR verstärkt ihr Team mit der 21-jährigen Niederösterreicherin Barbara Freitag. Nach einem erfolgreich absolvierten zweimonatigen Praktikum im Sommer dieses Jahres beginnt Freitag ihre berufliche Laufbahn bei AiGNER PR als PR-Assistentin. Zuvor hatte sie während ihres Studiums der Publizistik- und Kommunikationswissenschaften erste berufliche Erfahrungen bei der Alpine Bau AG gesammelt.

Barbara Freitag, die Musik, Sport, Kultur und Reisen zu ihren Hobbies zählt, meint zum neuen Job: „Ich freue mich auf die neue berufliche Herausforderung. Der Berufseinstieg bei einer der renommiertesten PR-Agenturen ist für mich ein guter und vielversprechender Start in die Arbeitswelt.“

Zu AiGNER PR:

AiGNER PR (www.aigner-pr.at) bietet als inhabergeführte Unternehmensberatung für Kommunikation mit nationalen und internationalen Partnern umfassende zielgruppenspezifische Kommunikationslösungen.

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Die Leiharbeit wird für deutsche Arbeitskräfte stets begehrter

Die Arbeitswelt in Deutschland befindet sich in einem dauerhaften Wandel, denn neben der üblichen Tätigkeit im Angestelltenverhältnis haben sich unterschiedliche Modelle in Deutschland etabliert. In der Zeitarbeit lässt sich unter bestimmten Bedingungen deutlich mehr
verdienen und die Flexibilität reizt die Arbeitnehmer, jedoch muss man bei dieser Art der Tätigkeit einiges beachten.

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Jürgen Smid, Geschäftsführer karriere.at

Überstunden-Umfrage von karriere.at: Drittel der Befragten in All-In-Verträgen

Linz (pts015/08.09.2011/11:00)- Jeder Arbeitnehmer kennt sie nur zu gut: Überstunden. Je nach Abgeltung seitens des Arbeitgebers werden die zusätzlichen Arbeitsstunden gehasst oder geliebt. Eine aktuelle Online-Umfrage der österreichischen Jobbörse karriere.at (www.karriere.at) unter 689 Arbeitnehmern zeigt nun die Handhabung von Überstunden in den heimischen Unternehmen auf: Dem überwiegenden Teil der Arbeitnehmer wird das Plus an Stunden abgegolten. Jeder sechste Arbeitnehmer (16 Prozent) muss jedoch „Benefiz-Stunden“ für seinen Dienstgeber abspulen, weil die zu viel geleistete Arbeitszeit häufig nicht erfasst wird.

Überstunden gehören für fast alle österreichischen Arbeitnehmer zum Alltag: Lediglich zwei Prozent aller Befragten gaben per Online-Voting an, dass in ihren Jobs niemals Überstunden anfallen würden. Rund ein Drittel der Umfrageteilnehmer (34 Prozent) sagt von sich, die zu viel geleistete Arbeitszeit im Rahmen von dienstvertraglich vereinbarten Pauschalen – so genannten All-In-Verträgen – abgegolten zu bekommen. Fast ebenso oft wird die Möglichkeit des Zeitausgleichs von Unternehmen genutzt (33 Prozent). Die für Arbeitnehmer finanziell wohl lukrativste Form der Abgeltung, nämlich die volle Ausbezahlung der angefallenen Überstunden, wird bei relativ wenigen Unternehmen praktiziert: Lediglich 17 Prozent der befragten Arbeitnehmer gaben an, ihr Gehalt durch viele Überstunden auch massiv aufbessern zu können.

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Tag der offenen Tür beim bfi Wien am 8.9.2011

Wien (pts023/05.09.2011/13:25)- Am Donnerstag, den 8. September zwischen 15.00 und 20.00 Uhr, bietet das bfi Wien den Besucher/innen die Möglichkeit, Informationsveranstaltungen zu einzelnen Seminaren und Lehrgängen aus den verschiedenen Produktgruppen zu besuchen. Für die Sprachen Englisch, Französisch, Spanisch und Deutsch gibt es Einstufungstests. Darüber hinaus stehen die bfi Wien-Berater/innen für alle Fragen der persönlichen Aus- und Weiterbildungsstrategie gerne zur Verfügung.

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