Arbeitnehmer

Jürgen Smid, Geschäftsführer karriere.at

Karriere.at-Umfrage: Kollegen als Facebook-Freunde für viele Arbeitnehmer Tabu

Linz (pts005/20.11.2012/09:00) Alltag Social Networks: Mehr als 2,8 Millionen Österreicher haben ein Facebook-Profil, 95.000 sind auf Twitter. Doch nutzen heimische Arbeitnehmer und Führungskräfte das Social Web ausschließlich privat oder auch zum Vernetzen mit Kollegen und Vorgesetzten? karriere.at (www.karriere.at), Österreichs reichweitenstärkste Online-Jobbörse, befragte dazu 519 Teilnehmer. Ergebnis der Online-Umfrage: Der Großteil hat sowohl private als auch berufliche „Freunde“ – dass dies auch Risiken birgt, dürfte den meisten allerdings bewusst sein.

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16,5 Prozent der Arbeitnehmer täuschen Krankheit vor, um blau zu machen

Wien (pts016/20.11.2012/13:00) – Eine Umfrage von StepStone ergibt, dass 16,5 % der österreichischen Befragten sich krank melden, um vom Job fern zu bleiben.

16,5% der befragten Arbeitnehmer in Österreich geben an, dass sie mindestens ein Mal eine Krankheit vorgetäuscht haben, um nicht zur Arbeit zu müssen. Für 13,8% ist dies nur in Ausnahmefällen eine Möglichkeit. 2,7% sind unter Vortäuschung einer Krankheit schon mehrmals von der Arbeit fern geblieben.

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CONSULTATIO Steuer-Update 2012

Neu ab 2013: Kündigung kostet 113 Euro

Wien (pts007/08.11.2012/09:05) – „Wenn Sie als Arbeitgeber im nächsten Jahr ein Dienstverhältnis einvernehmlich lösen oder kündigen, wird eine Abgabe von 113 Euro an die Gebietskrankenkassa fällig“, sagt Wolfgang Zwettler, Geschäftsführer von CONSULTATIO Steuerberatung Wirtschaftsprüfung (www.consultatio.at). „Kündigt der Arbeitnehmer, ist diese Abgabe nicht zu entrichten.“ Diese und andere praktische Steuernews verriet CONSULTATIO seinen Klienten und Interessierten beim „Steuer-Update“ am 7. November 2012 in Wien.

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Jürgen Smid, Geschäftsführer karriere.at

Karriere.at-Umfrage: Bewerbungs-No-Gos – was Personalchefs auf die Palme bringt

Linz (pts013/21.08.2012/10:05) – Divergenzen im Bewerbungsprozess! Schlechte Rechtschreibung, schlampige Aufmachung und eine unübersichtliche Formatierung stellen für zwei von drei österreichischen Personalchefs absolute No-Gos dar. Zu diesem Ergebnis kommt die jüngste Umfrage von karriere.at (http://www.karriere.at ), Österreichs reichweitenstärkster Online-Jobbörse unter 264 Unternehmensvertretern. Auf Seiten der Arbeitnehmer (636 Umfrageteilnehmer) sieht man sich hingegen für Bewerbungsprozesse gut vorbereitet. Jeder Zweite passt seine Standard-Unterlagen je nach Bewerbung an.

„Was ist für Sie das absolute No-Go in Bewerbungen?“ lautete die Frage, die das Jobportal karriere.at per Online-Umfrage an 264 Unternehmer, Führungskräfte und Personalverantwortliche richtete. Ergebnis: Für zwei Drittel (66 Prozent) gehen Tippfehler, Schlampigkeit und Unübersichtlichkeit keinesfalls durch. Standardtexte, die auf andere Firmen anwendbar wären, lehnt jeder fünfte Arbeitgeber ab (19 Prozent).

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Jürgen Smid, Geschäftsführer karriere.at

Karriere.at-Umfrage: Jeder dritte Arbeitnehmer würde auch mal blau machen

Linz (pts006/17.07.2012/09:00) – „Hand aufs Herz: Schon mal blau gemacht?“ So lautete die Frage, die karriere.at (www.karriere.at), Österreichs reichweitenstärkste Online-Jobbörse, seinen Usern im Juni stellte. Ergebnis der Online-Befragung: Während sich insgesamt ein Drittel der befragten 604 Arbeitnehmer vorstellen kann, zumindest „in Notsituationen“ einen Krankenstand zu simulieren, vertrauen neun von zehn Unternehmensvertretern auf die Ehrlichkeit ihrer Mitarbeiter.

Grundsätzlich sollten die Ergebnisse Freude bei den österreichischen Arbeitgebern hervorrufen: Die Mehrheit der befragten Arbeitnehmer schließt „Blaumachen“ generell aus. 42 Prozent gaben an, aufgrund von Gewissensbissen ihre Arbeit auf keinen Fall zu schwänzen. Weitere 22 Prozent würden nie „krank feiern“, da sie in ihren Jobs glücklich seien. Einer von vier Arbeitnehmern (25 Prozent) schließt das „Erschummeln“ von Krankenstandstagen für sich nicht kategorisch aus und würde zumindest in Notsituationen der Arbeit fernbleiben. Jeder Neunte (11 Prozent) hat laut Umfrage des Jobportals keinerlei Skrupel und sagt: „Sicher – andere machen das doch auch.“

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Vergleich der Einstellgehälter 2012: Uni-Absolventen haben die Nase vorn

Wien (pts009/20.06.2012/10:00)- Soeben ist die Studie „Vergleich der Einstellgehälter von Absolventen 2012“ des ÖPWZ-Forum Personal personal.opwz.com erschienen.
Die Studie ist eine Orientierungshilfe zur Gehaltsfindung für Anfangsgehälter und Gehälter, die Absolventen der verschiedensten Ausbildungsformen beim Berufseinstieg und nach drei bis fünf Jahren Berufspraxis erwarten können.

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Jürgen Smid, Geschäftsführer karriere.at

Karriere.at-Umfrage: Urlaubsplanung 2012 – Arbeitnehmer müssen Abstriche machen

Linz (pts007/20.06.2012/09:00) – Mit dem Sommer rückt für viele Arbeitnehmer auch der lang ersehnte Urlaub in greifbare Nähe. Für einen Teil dürfte die Freude darüber aber getrübt sein: Denn insgesamt jeder vierte Arbeitnehmer (28 Prozent) hat die präferierten Tage nicht frei bekommen. Das ergab eine aktuelle Online-Umfrage der österreichischen Online-Jobbörse karriere.at (www.karriere.at ) unter 504 Teilnehmern. 15 Prozent mussten sich in ihrer Urlaubsplanung nach Kollegen mit Kindern richten, weitere 13 Prozent arbeiten in Unternehmen mit fixem Betriebsurlaub.

Für die meisten Arbeitnehmer – so das Jobportal – ist die Urlaubsplanung allerdings relativ unproblematisch verlaufen. 44 Prozent haben in der Firma keine Probleme mit der Einteilung, 28 Prozent sicherten ihren Urlaub durch Schnelligkeit beim Eintragen der gewünschten Urlaubstage.

Urlaubsplanung 2012: Mitarbeiter mit Kindern bevorzugt

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Pssst! Jetzt gibt es Quiet Time

Retarus bietet „Quiet Time“ für E-Mail an

München/Wien (pts025/13.06.2012/14:45) – Arbeitsausfälle aufgrund psychischer Erkrankungen nehmen laut Bundesarbeitsministerium dramatisch zu. Eine wesentliche Ursache ist Stress durch die permanente Erreichbarkeit per E-Mail an mobilen Geräten und Smartphones. Ministerin Ursula von der Leyen (CDU) fordert Unternehmen dazu auf, klare Regeln im Umgang mit den Kommunikationsmitteln zu schaffen. Bei der Umsetzung solcher Regeln unterstützt die Münchner retarus GmbH (retarus.com) die Kunden ihrer Managed E-Mail Services mit der neuen Funktion „Quiet Time“.

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Erfahrung und Expertise gegen Talentmangel

Wien (pts006/31.05.2012/09:00) – 40 Prozent der österreichischen Unternehmen geben aktuell an, Besetzungsprobleme zu haben und keine passenden Experten für ihre offenen Stellen zu finden – dies betrifft vor allem höherqualifizierte und Führungspositionen. Um dieser Nachfrage noch besser gerecht zu werden, geht die neu firmierte ManpowerGroup Österreich am 4. Juni 2012 mit der Marke „Experis“ in den Markt. Darin verschmelzen die Marken „Elan“ und „Manpower Professional“ zu einem einzigartigen Angebot aus Erfahrung und Expertise.

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Gehaltsverhandlung: Mitarbeiter/innen motivieren, ohne mehr zu zahlen

Wien (pts005/29.05.2012/09:00) – Im Vertrieb geht es fast immer nur ums Geld. Schließlich ist es das oberste Ziel jedes Vertrieblers, den maximalen Umsatz für sein/ihr Unternehmen zu erzielen. Klassische Angestellte im Vertriebsbereich sind meist auch beim eigenen Gehalt bestrebt, für sich persönlich das Maximum herauszuholen. Dementsprechend positionieren Verkäufer/innen bei den Gehaltsverhandlungen mit ihren Vorgesetzten das Thema Geld an die erste Stelle.

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