Karriere.at-Umfrage: Bewerbungs-No-Gos – was Personalchefs auf die Palme bringt
Linz (pts013/21.08.2012/10:05) – Divergenzen im Bewerbungsprozess! Schlechte Rechtschreibung, schlampige Aufmachung und eine unübersichtliche Formatierung stellen für zwei von drei österreichischen Personalchefs absolute No-Gos dar. Zu diesem Ergebnis kommt die jüngste Umfrage von karriere.at (http://www.karriere.at ), Österreichs reichweitenstärkster Online-Jobbörse unter 264 Unternehmensvertretern. Auf Seiten der Arbeitnehmer (636 Umfrageteilnehmer) sieht man sich hingegen für Bewerbungsprozesse gut vorbereitet. Jeder Zweite passt seine Standard-Unterlagen je nach Bewerbung an.
„Was ist für Sie das absolute No-Go in Bewerbungen?“ lautete die Frage, die das Jobportal karriere.at per Online-Umfrage an 264 Unternehmer, Führungskräfte und Personalverantwortliche richtete. Ergebnis: Für zwei Drittel (66 Prozent) gehen Tippfehler, Schlampigkeit und Unübersichtlichkeit keinesfalls durch. Standardtexte, die auf andere Firmen anwendbar wären, lehnt jeder fünfte Arbeitgeber ab (19 Prozent).
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