Abfall

76.000 Tonnen Kunststoffrezyklate vermeiden im Jahr 166.000 Tonnen CO2

Niedergebra/Bernburg (pts011/23.06.2014/13:00) – Jede Tonne Recyclingkunststoff, die anstelle vergleichbarer Neuware zum Einsatz kommt, vermeidet spezifisch zwischen 1,45 und 3,22 Tonnen klimarelevante Treibhausgase in Form von CO2-Äquivalenten. Das haben Forscher der Hochschule Magdeburg-Stendal im Auftrag der Kunststoffrecycling-Unternehmen mtm plastics GmbH, Multiport GmbH und MultiPet GmbH errechnet.

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Der Umgang mit Asbest und Eternit

Asbest ist ein faserförmiges Silikat-Mineral und wurde früher sogar als „Wunderfaser“bezeichnet. Durch seine große Festigkeit, seine hohe Hitze- und Säurebeständigkeit und nicht zuletzt, weil es sehr gut isoliert und verwoben werden kann, wurde es eine Zeit lang unter anderem in der Bauindustrie sehr häufig eingesetzt. Doch nachdem herauskam, wie gesundheitsgefährdend Asbest ist, wurde sein Einsatz in der kompletten EU, in der Schweiz sowie in einigen anderen Staaten verboten. – Doch was ist mit dem verbauten Asbest, wie und wo kann es entsorgt werden und mit welchen Gesundheitsproblemen ist zu rechnen?

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Phönix 2012

Abfallwirtschaftspreis „Phönix“ 2012 ausgeschrieben

Wien (pts006/28.10.2011/09:30) – Am 3. Mai 2012 wird der österreichweit ausgeschriebene Abfallwirtschaftspreis „Phönix – Einfall statt Abfall“ zum 12. Mal vergeben. Das Preisgeld für den Hauptpreis beträgt insgesamt 8.000 Euro. Damit wollen das Lebensministerium und der Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaftsverband (ÖWAV) Engagement und Problembewusstsein bei der Bewältigung abfallwirtschaftlicher Probleme belohnen.

Neben dem Hauptpreis wird ein Sonderpreis „Öffentlichkeitsarbeit“ (mit Unterstützung der ARA AG) in der Höhe von 3.000 Euro vergeben.

Gesucht werden kreative, praxistaugliche und/oder innovative Lösungen und Konzepte sowie PR-Kampagnen (Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit), die zu einer nachhaltigen Entwicklung der Abfallwirtschaft beitragen.

Die Einreichungen unterliegen keiner thematischen Einschränkung, sie können z. B. aus den Gebieten der Technik, der Wissenschaft, der abfallwirtschaftlichen Praxis und insbesondere auch der Öffentlichkeitsarbeit stammen. Zentrale Beurteilungskriterien sind Praxistauglichkeit, Nachhaltigkeit und abfallwirtschaftliche Relevanz.

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