Mittwoch, 2. November
„El Olivo“
20 Uhr • KiNO im KDW. Spanien, D 2016; 98 Minuten. Eintritt 5 Euro.
Mit Zärtlichkeit, emotionaler Wahrhaftigkeit und tragikomischem Humor erzählt „El Olivo“ die Geschichte einer jungen Frau, die auszieht, das Unmögliche zu versuchen: Eine Reise, die niemanden unberührt lässt, am wenigsten sie selbst.
Alma ist Anfang 20, rebellisch und impulsiv. Ihre ganze Liebe gilt ihrem Großvater, der nicht mehr spricht, seit die Familie vor Jahren gegen seinen Willen den uralten Olivenbaum verkauft hat, und langsam im Nebel des Alters zu verschwinden droht. Alma beschließt zu handeln: Sie will den Olivenbaum nach Hause zurückholen, um so dem Großvater seinen größten Wunsch zu erfüllen. Doch der Baum steht längst als Symbol für Nachhaltigkeit eingetopft im Atrium eines Düsseldorfer Energiekonzerns.
Hals über Kopf stürzt sich Alma in eine Reise, die Don Quijote alle Ehre machen würde. Um so mehr, als die beiden Sancho Pansas, ihr schräger Onkel Alcachofa und ihr still verliebter Kollege Rafa, keine Ahnung davon haben, wie schwierig die Unternehmung ist, auf die sie sich da einlassen.
„Wir wollten diesen Film ein bisschen wie ein Märchen erzählen“, sagt Regisseuer Icíar Bollaín, „aber er hat einen realen Bezugspunkt. Es ist eine Geschichte über das, was in unserem Land geschehen ist und geschieht.“ Alma, die Heldin des Films, erlebt seit fast 10 Jahren, was der Immobilien- und Finanzcrash von 2007 im Leben ihrer Familie und um sie herum angerichtet hat. Dagegen steht die Erinnerung an eine glückliche Kindheit, an die Fröhlichkeit des Großvaters, den Zauber des Olivenbaums. Aus diesem Widerspruch entsteht die Reibung, der Schmerz, die Rebellion, die Hoffnung, die Entschlossenheit. „El Olivo“ erzählt davon, dass es vielleicht viele Don Quijotes wie Alma braucht, die Unmögliches wagen, um am Ende womöglich am Anfang von etwas Neuem zu stehen.
Die Webseite zum Film: www.el-olivo-film.de
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Donnerstag, 3. November
„Der Landarzt von Chaussy“
20 Uhr • KiNO im KDW. F 2015; 102 Minuten. Eintritt 5 Euro.
Dr. Jean-Pierre Werner (François Cluzet) ist seit über 30 Jahren Landarzt und in seiner Dorfgemeinschaft sehr beliebt. Für die Nöte und Sorgen seiner Patienten hat er immer ein offenes Ohr. Als er plötzlich selbst erkrankt, ist er gezwungen eine Vertretung einzustellen. Diese kommt, schneller als ihm lieb ist, in Gestalt der attraktiven und selbstbewussten Dr. Nathalie Delezia (Marianne Denicourt). Aber Jean-Pierre, der sich für ziemlich unersetzbar hält, ist nicht bereit sie ohne Umschweife als mögliche Nachfolgerin an seiner Seite zu akzeptieren. Und so muss sich Natalie seine Anerkennung und die der Dorfgemeinschaft erst hart erarbeiten. Doch nach und nach kommt unter der anfänglich rauen Oberfläche wahre Herzlichkeit zum Vorschein.
Mit seinem jüngsten Film „Der Landarzt von Chaussy“ zeichnet der gelernte Arzt und Regisseur Thomas Lilti ein authentisches und liebevolles Portrait eines Landarztes und seiner Patienten. Zugleich erzählt er subtil und humorvoll eine zutiefst menschliche Geschichte. In den Hauptrollen des charmanten Überraschungserfolgs aus Frankreich mit über 1,5 Millionen Besuchern, glänzen „Ziemlich beste Freunde“-Star François Cluzet und die bezaubernde Marianne Denicourt.
Die Webseite zum Film: www.derlandarztvonchaussy.de
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Freitag, 4. November
„Alles was kommt“
17.30 Uhr • KiNO im KDW. F, D 2016; 100 Minuten. Eintritt 5 Euro.
Die Philosophielehrerin Nathalie (Isabelle Huppert) steht mit beiden Beinen fest im Leben. Als ihr Mann sie nach 25 Jahren Ehe plötzlich für eine Andere verlässt, ihre Mutter ins Altersheim muss und ihr Verlag den Vertrag kündigen will, erfährt Nathalie völlig unerwartet ein ganz neues Gefühl der Freiheit. Sie ist fest entschlossen, glücklich zu bleiben und offen zu sein für alles, was kommt.
„Alles was kommt“ ist ein starkes Frauenporträt und zugleich eine warmherzige Reflektion über Umbrüche, Älterwerden und Sinnsuche. Isabelle Huppert brilliert in einer Paraderolle als Nathalie und changiert subtil zwischen Trotz und Traurigkeit, Stärke und Zerbrechlichkeit. Mit feinem Gespür für leise Töne inszeniert Mia Hansen-Løve unaufgeregt und intelligent eine persönliche Suche nach neuen Wegen und wurde dafür bei der Berlinale 2016 mit dem Silbernen Bären für die Beste Regie ausgezeichnet.
Die Webseite zum Film: www.alleswaskommt.weltkino.de
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„Julieta“
20 Uhr • KiNO im KDW. Spanien 2015; 110 Minuten.
Mit seinem 20. Film kehrt Kultregisseur Pedro Almodóvar zurück zu seinen größten Erfolgen, zu Melodramen wie „Volver“ oder „Sprich mit ihr“, und zurück zu seinem Kino der Frauen, die kein anderer so zu inszenieren weiß, wie der spanische Meister.
Julieta lebt in Madrid mit ihrer Tochter Antía. Beide trauern im Stillen über den schmerzlichen Verlust von Xoan, ihrem Vater und Ehemann. Aber manchmal steht der Schmerz zwischen den Menschen, statt sie zu vereinen. An ihrem 18. Geburtstag verlässt Antía ihre Mutter ohne ein Wort der Erklärung. Julieta versucht alles, um sie zu finden. Ohne Erfolg. Stattdessen muss sie erkennen, wie wenig sie über ihre Tochter weiß. Mit der Suche nach Antworten beginnt Julietas emotionale Reise in die letzten 30 Jahre ihres Lebens – in glückliche, aufregende Tage voller Liebe und in eine Zeit voller Schmerz.
Die Webseite zum Film: www.julieta-derfilm.de
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Sonnabend, 5. November
Doppelkonzert: „Ditchy Zipp / Still Crazy“
Einlass 20 Uhr • Konzert im KDW. Eintritt 6 Euro.
Ditchy Zipp sind fünf Musiker, die nur eins wollen: Rock ´n Roll und viel Spaß. Schnörkellos und laut. In dieser Atmosphäre fühlen sich die fünf Bandmitglieder wohl. Druckvoll treibende Rhythmen, harte Gitarrenriffs und filigrane Keyboards sind die herausragenden Merkmale dieser Band. Von AC/DC bis ZZ TOP. Diese Band ist sich für keinen Rockklassiker zu schade. Dazu immer beste Laune und Entertainment at it`s Best. Anjo, Mitch, Martin, Wolle und Sprecki sind DITCHY ZIPP. DITCHY ZIPP ist ROCK `N ROLL!
„Still Crazy“ – Das ist wahrlich wörtlich zu nehmen, denn die Band ist einfach nicht unterzukriegen. Noch im letzten Jahrhundert begann die Geschichte. Heute – neu formiert und mit frischem Schwung – spielen die Musiker typischen Rock und Pop der letzten 50 Jahre. Alles, was hier aus den Boxen kommt, ist zu 100 Prozent live gespielt und gesungen. Dass die musikalische Umsetzung auch wirklich gelingt, liegt an der hervorragenden Zusammenarbeit. Alle Fans von handgemachter, mit viel Liebe zum Detail intonierter Musik sollten sich die Auftritte von Still Crazy rot im Kalender vermerken und auf gar keinen Fall entgehen lassen! Here we go!!!
Die Webseiten der Bands: www.ditchyzipp.com, www.still-crazy.net
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Dienstag, 8. November
„Der Landarzt von Chaussy“
20 Uhr • KiNO im KDW
F 2015; 102 Minuten. Inhaltsangaben am 3. November. Eintritt 5 Euro.
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Mittwoch, 9. November
„El Olivo“
20 Uhr • KiNO im KDW
Spanien, D 2016; 98 Minuten. Inhaltsangaben am 2. November. Eintritt 5 Euro.
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Donnerstag, 10. November
„Julieta“
20 Uhr • KiNO im KDW
Spanien 2015; 110 Minuten. Inhaltsangaben am 4. November. Eintritt 5 Euro.
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Freitag, 11. November
„Manche hatten Krokodile“
20 Uhr • KiNO im KDW. D 2016, 87 Minuten.
Dokumentarfilm über Eckkneipen-Sparclubs auf St. Pauli von Christian Hornung. Nur heute Abend wird der Regisseur im KiNO im KDW anwesend sein. Er wird gern etwas zum Film erzählen und steht für Fragen zur Verfügung.
Vor Jahrzehnten sind sie auf St. Pauli gestrandet, auf der Flucht vor kleinbürgerlicher Enge, auf der Suche nach Arbeit und einem anderen, unkonventionelleren Leben: Als Tänzerin oder Stripperin, Wirt oder Bardame, Seemann oder Zuhälter haben sie sich durchgeschlagen. Sie treffen sich tagsüber in ihrer Stammkneipe, dem „Hong Kong“, dem „Utspann“ oder der „Kaffeepause“, um sich an frühere Zeiten zu erinnern. Sie erzählen von der Suche nach Gold und von sinkenden Schiffen, vom Kiezalltag und von Krokodilen. Und natürlich von den Sparclubs, in denen sie bis heute Mitglied sind. Sparer wollen sie dabei gar nicht sein, sie sehen sich als Lebemenschen. War Geld da, wurde es mit vollen Händen ausgegeben, ohne an die Zukunft zu denken. Aber in dem Sparschrank an der Kneipenwand sind zumindest ein paar Euro sicher, vor allem vor ihnen selbst. Ein Notgroschen, um über die Runden zu kommen. Die Kneipe mit dem Sparclub ist ihr sicherer Hafen geworden, den sie jeden Tag gerne ansteuern.
Die Webseite zum Film: www.tamtamfilm.com/filme/manche-hatten-krokodile/
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Dienstag, 15. November
„Wie gesund ist unser Gesundheitswesen?“ – Polit-Talk mit Peter Spilok & Horst Mühlenhardt
19.30 Uhr • Politik im KDW. Eintritt frei.
Peter Spilok und Horst Mühlenhardt laden zu einer Gesprächsrunde ins KDW ein.
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Mittwoch, 16. November
„Julieta“
20 Uhr • KiNO im KDW
Spanien 2015; 110 Minuten. Inhaltsangaben am 4. November. Eintritt 5 Euro.
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Donnerstag, 17. November
„Nebel im August“
20 Uhr • KiNO im KDW. D 2016; 120 Minuten.
Nach einer wahren Begebenheit – Süddeutschland, Anfang der 1940er-Jahre. Der 13- jährige Ernst Lossa (Ivo Pietzcker), Sohn fahrender Händler und Halbwaise, ist ein aufgeweckter aber unangepasster Junge. Die Kinder- und Erziehungsheime, in denen er bisher lebte, haben ihn als „nicht erziehbar“ eingestuft und schieben ihn schließlich wegen seiner rebellischen Art in eine Nervenheilanstalt ab. Nach kurzer Zeit bemerkt er, dass unter der Klinikleitung von Dr. Veithausen (Sebastian Koch) Insassen getötet werden. Er setzt sich zur Wehr und versucht, den behinderten Patienten und Mitgefangenen zu helfen. Schließlich plant er die Flucht, gemeinsam mit Nandl, seiner ersten Liebe. Doch Ernst befindet sich in großer Gefahr, denn Klinikleitung und Personal entscheiden über Leben und Tod der Kinder.
Zwischen 1939 und 1944 wurden in Folge des NS-Euthanasie-Programms in den deutschen Nervenkliniken mehr als 200.000 Menschen ermordet. „Nebel im August“ ist ein bewegendes Drama über die grausamen Vorkommnisse während dieser Zeit und gleichzeitig die authentische Geschichte von Ernst Lossa, der sich mutig gegen ein menschenverachtendes System wehrte. Ein lange verdrängtes Kapitel der deutschen Geschichte, das in der Erinnerungskultur zum Nationalsozialismus bisher nur am Rande vorkam. „Nebel im August“ entstand nach dem wahren Schicksal des 13-jährigen Jungen, der als „asozial“ eingestuft in einem bayerischen Klinikum eingesperrt und 1944 dort umgebracht wurde
Die Webseite zum Film: www.nebelimaugust.de
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Freitag, 18. November
„Manche hatten Krokodile“
18 Uhr • KiNO im KDW
D 2016; 87 Minuten. Inhaltsangaben am 11. November. Eintritt 5 Euro.
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„Der Landarzt von Chaussy“
20 Uhr • KiNO im KDW
F 2015; 102 Minuten. Inhaltsangaben am 3. November. Eintritt 5 Euro.
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Sonnabend, 19. November
„Ugly Skulls“
Einlass 20 Uhr • Konzert im KDW. Eintritt 6 Euro.
Artur, Gitarre und Gesang; Piet am Schlagzeug; Guido am Bass und Heiko mit der Leadguitarre sind die „Ugly Skulls“. Die Neumünsteraner Cover-Band mit ordentlichem Drive und tüchtigem Wumms nennen als ihre musikalischen Einflüsse The Offspring, Red Hot Chilli Peppers und Nirvana.
Die Band auf Facebook: www.facebook.com/UglySkulls
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Dienstag, 22. November
„Anleitung für eine Revolution“ – Nicole Schindler liest Nadja Tolokonnikowa („Pussy Riot“).
20 Uhr • Lesung im KDW. Eintritt frei.
Im Februar 2012 wurde Nadja Tolokonnikowa und zwei Mitsängerinnen der Aktionskunst-und Protestgruppe „Pussy Riot“ zu Beginn eines „Punkgebets“ in der Moskauer Erlöser-Kathedrale festgenommen. Sie wollten damit auf die Verquickung von Kirche und Staatsmacht in Russland hinweisen und wurden dafür in einem öffentlichen Schauprozess von Putins Richtern zu zwei Jahren Lagerhaft verurteilt.
In ihrem Buch „Anleitung für eine Revolution“ rechnet die Aktivistin und Feministin Nadja Tolokonnikowa danach mit der Staatsmacht, mit Putin und seinem Gefolge ab und sie schildert die Erlebnisse während des Strafprozesses und im berüchtigten Arbeitslager.
Sie rührt Zitate von Putin-hörigen Staatsvertretern, politische Forderungen, frühere und heutige Dissidenten zu einer Collage aus 200 kurzen Erlebnisberichten mit eigenen philosophischen Einsichten, Meinungen und Bekenntnissen anderer zum „System Putin“ bunt durcheinander, um sie mit ihrem ganzen revolutionären Zorn dem Leser um die Ohren zu hauen
Die Neumünsteraner Gruppe von amnesty international stellt in einer Lesereihe Autoren vor, die staatlichen Repressalien ausgesetzt waren oder sind.
Die Verlags-Website zum Buch: tinyurl.com
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Mittwoch, 23. November
„Manche hatten Krokodile“
18 Uhr • KiNO im KDW
D 2016; 87 Minuten. Inhaltsangaben am 11. November. Eintritt 5 Euro.
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„Julieta“
20 Uhr • KiNO im KDW
Spanien 2015; 110 Minuten. Inhaltsangaben am 4. November. Eintritt 5 Euro.
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Donnerstag, 24. November
„Frantz“
20 Uhr • KiNO im KDW. F, D 2016, 113 Minuten.
Kurz nach dem Ersten Weltkrieg in einer deutschen Kleinstadt geht Anna (Paula Beer) jeden Tag zum Grab ihres Verlobten Frantz, der in Frankreich gefallen ist. Eines Tages legt Adrien (Pierre Niney), ein junger Franzose, ebenfalls Blumen auf das Grab von Frantz. Das Geheimnis um Adriens Anwesenheit im Ort nach der deutschen Niederlage entfacht unvorhersehbare Reaktionen.
Programmkino.de schreibt: „›Frantz‹ ist ein mit großem Stilwillen inszeniertes, berührendes Drama um Krieg und Frieden, Verlust und Vergebung, Liebe und Lebenswillen. Der neue Film des französischen Regisseurs Francois Ozon erinnert in seiner schwarzweißen und mit farbigen Tupfern angereicherten Bildästhetik und ebenso mit seiner erzählerischen Stringenz an ›Das weiße Band‹. Passend zum 100jährigen Gedenken an die verheerende Schlacht um Verdun, erzählt die französisch-deutsche Koproduktion vom Zusammentreffen eines ehemaligen französischen Soldaten mit der trauernden Frau eines gefallenen deutschen Soldaten kurz nach dem Ende des Ersten Weltkrieges. Getragen wird die fesselnde Geschichte von einer überragenden Paula Beer, die mit wenigen Blicken unendlich viel Emotionen auszudrücken vermag. Große europäische Filmkunst!“
Die Webseite zum Film: www.frantz.x-verleih.de
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Freitag, 25. November
„Der Landarzt von Chaussy“
17.30 Uhr • KiNO im KDW
F 2015; 102 Minuten. Inhaltsangaben am 3. November. Eintritt 5 Euro.
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„Nebel im August“
20 Uhr • KiNO im KDW
D 2016; 120 Minuten. Inhaltsangaben am 17. November. Eintritt 5 Euro.
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Sonnabend, 26. November
„Familie Petersen – Musik von Barock bis Rock“
Einlass 19 Uhr • Konzert im KDW. Eintritt 5 Euro.
Malte, Marita , Levi und Jonah Petersen sind eine Familie aus Neumünster, die aus Freude und Leidenschaft an der Musik gemeinsam musiziert. Der 16-jährige Levi ist bereits dreifacher Bundespreisträger bei „Jugend musiziert“ in der Wertung „Drum-Set Pop“ und „Percussion“ und spielte bereits in Wacken eine eigene Drum-Solo-Show.
Nach einem fulminanten Auftritt Ende 2014 im KDW sind die vier heute endlich erneut am Waschpohl zu Gast. Werke aus dem Barock bis Rock, in wechselnden Besetzungen mit diversen Flöten, Gesang, Klavier, Drum-Set und Gitarre; hier wird Levi also nicht nur die Sticks schwingen, sondern auch mal zur Blockflöte (Alt und Bass) greifen. Die Familie Petersen verspricht dem Publikum ein buntes musikalisches Programm, das für jeden Geschmack etwas bereithält. Und auch klassische Gesangsstücke werden erklingen, schließlich ist am darauffolgenden Tag schon der 1.Advent.
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Mittwoch, 30. November
„Nebel im August“
20 Uhr • KiNO im KDW
D 2016; 120 Minuten. Inhaltsangaben am 17. November. Eintritt 5 Euro.
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Das KDW ist das nicht-kommerzielle Veranstaltungszentrum des Kulturverein Dada e. V. Die Adresse: Waschpohl 20 in 24534 Neumünster. Im Web: www.kdw-neumuenster.de