Der heilige Abend – der 25 zigste, der 26 zigste und weiter so hin zum 31 Dezember und dann rüber ins neue Jahr.
Die meisten Menschen völlern und feiern und feiern und völlern, stopfen sich voll bis nix mehr geht, besaufen sich und anderes mehr.
Zu dieser Zeit gibt es die meisten Streitigkeiten. Als ob es nicht schon auch ohne dies genug Probleme weltweit gäbe.
Weihnachten das Fest der Liebe – liebe Deinen nächsten wie dich selbst, gib etwas von deinem Vielem, deinem Überfluss.
Jenen Menschen welche nichts, oder so gut wie Nichts habe, welche alles aufgeben mussten und Hoffen hier neu beginnen zu können, was alleine schon schwer genug ist.
Zeige das Du Dich mit verantwortlich fühlst, zeige es deutlich all Jenen welche nur von Ihren Ängsten Sprechen, keine Zeit, keinen Willen haben mit Verantwortung zu tragen. Mit zu helfen, selbst im Kleinem ist Hilfe Hilfe. nur Nichts tun außer zu Muren und zu lästern und zu Schimpfen ist und kann doch keine Hilfe sein.
Sicherlich muss sich die große Politik, die Politiker weltweit noch überlegen, noch zusammen finden, um gemeinsam eine gerechte und durchführbare Lösung für so unglaublich viele Menschen finden. Und auch sicherlich muss da auch selektiert werden.
Zwischen denn wirklich Hilfsbedürftigen und den Scheinbaren – den Scheinheiligen.
Das wird die Arbeit der Politiker weltweit sein und niemand wird sie Ihnen abnehmen können. Es ist Ihre Aufgabe, ihre Verantwortung.
Und unsere? Von jedem Einzelnen?
Nun Jene armen Menschen welche schon hier sind und auf einen guten Bescheid warten, sich hier finden wollen, jenen armen Menschen zu Helfen ist unsere, jede einzelnen Pflicht – Menschenpflicht einfach.
Da kann wirklich jeder etwas tun, jeder etwas geben! Jeder Helfen, der eine mehr , der andere weniger. Und nur durch solches wirkliches, von Herzen her kommendes Helfen können wir gemeinsam stark werden und alles schaffen, nur so – und nur gemeinsam.
So ist wirklich und wahrhaftig alles möglich, so ist auch ein „IS“ zu besiegen und andres mehr.
Doch nur wenn wir zusammen stehen und halten und den nächsten, welcher neben uns wohnt auch zeigen das wir Ihm helfen wollen, und das auch tun, und schon schaut die Welt andres aus. Ein Stückchen Schokolade und schon leuchten Kinderaugen – sind Tränen besiegt und Lachen die Belohnung. Ein wenig helfen da und dort und schon „versteht“ man sich, auch wenn man die Sprache gar nicht kennt, es ist das Herz das versteht.
Und Liebe, gelebte Liebe ist und bleibt die größte und stärkste Macht der Welt.
Wir Alle haben liebe erfahren, uns allen geht es in jedem Falle gut, wir brauchen uns doch nur um zu schauen – geben wir doch etwas Liebe weiter, sie fällt immer auf fruchtbaren Boden und wächst immer.
Und feiern wir gemeinsam in diesen und folgenden Tagen das Fest der Liebe wirklich? Ändern wir damit gewaltig die Welt. Da haben dann keine Terroristen und ähnliches mehr Platz, keine Radikalen – gleich welchen Genres. Da wird zusammen gehalten.
Da kann niemand rein der schlechtes will, da ist Liebe, gelebte Liebe!
In diesem Sinne frohe und schöne Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins neue, hoffentlich bessere und mit einsichtigeren Menschen Jahr 2016.
Vacha, am 27.12.2015
Helmut Kurt Porzsinszky
Autor: Helmut Kurt Porzsinszky
Ich bin 67 Jahre alt und Pensionist, ich bin geschieden, habe eine Tochter in Kärnten und eine schon wesentlich ältere in der damaligen DDR. Ich schreibe gerne Gedichte, Kurzgeschichten und über alles Mögliche.