Telenot: Sorglosigkeit lockt Einbrecher an

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Zertifizierte Sicherheitstechnik

Aalen (pts008/07.03.2014/09:30) – Etwa alle dreieinhalb Minuten steigen Langfinger in Häuser und Wohnungen ein. Ein Grund dafür dürfte die Sorglosigkeit vieler Haus- und Wohnungsbesitzer sein. Nach Angaben von Alexander Kurz, Sicherheitsexperte des Alarmanlagen- und Sicherheitstechnikherstellers Telenot, genügen oft ein großer Schraubenzieher oder ein stabiles Stück Plastik, um ungesicherte Türen und Fenster binnen weniger Sekunden aufzuhebeln: „In vielen Fällen wird es den Tätern so leicht gemacht, da kann man nur den Kopf schütteln.“

Nur Sicherheitstechnik vom Fachmann schützt

Wer sich für eine Alarmanlage entscheidet, sollte sich an einen Fachbetrieb wenden. Denn Alarmanlagen zum Selbsteinbau können verheerende Folgen haben – das ergab auch eine Studie der deutschen Stiftung Warentest („Test“, Heft 6/2013): Alle fünf getesteten Alarmanlagensets wurden den Anforderungskriterien der Prüfer nicht gerecht.

So ließen sich mehrere Anlagen auch bei geöffneten Fenstern anschalten, in einem Fall konnte die Alarmzentrale sogar problemlos von der Wand genommen werden. Alarmanlagen zum Selbsteinbau gibt es bei Telenot nicht. Denn aus Erfahrung weiß Sicherheitsexperte Kurz: „Nur zertifizierte Sicherheitstechnik schützt zuverlässig vor Gefahren wie Einbruch und Brand. Und die muss vom Fachmann geplant, eingebaut und gewartet werden.“

Prüfsiegel gibt Sicherheit

Wichtige Hinweise auf geprüfte Sicherheit gibt etwa das Prüfsiegel der VdS Schadenverhütung und des VSÖ Verbands der Sicherheitsunternehmen. So sind beispielsweise alle Telenot-Produkte VdS- und VSÖ-zertifiziert. Adressen autorisierter Fachbetriebe, die diese Alarmanlagen projektieren und einbauen können, gibt es unter www.telenot.com im Internet. Hier können sich Hausbesitzer auch Testate über die normenkonforme Planung und einen entsprechenden Einbau der Anlagen ausstellen lassen. Damit ist man als Verbraucher gegenüber seiner Hausrat- und Gebäudeversicherung auf der sicheren Seite, bekommt im Schadensfall Ersatz und bezahlt in aller Regel weniger Beitrag.

Einbruchschutz gehört in Profihände

Einbrecher kennen die Schwachstellen von Gebäuden – und von einfachen Alarmanlagen. Wenn alle Komponenten einer Alarmanlage den Vorgaben der VdS-Schadenverhütung und des VSÖ Verbands der Sicherheitsunternehmen Österreich entsprechen und die Planung, der Einbau und die Wartung in die Hände von Sicherheitsexperten gelegt werden, sind Hausbesitzer auf der sicheren Seite. Wer mit Anlagen zum Selbsteinbau ein Schnäppchen machen möchte, kann laut der deutschen Stiftung Warentest („Test“, Heft 6/2013) dagegen teure Überraschungen erleben. Unter www.telenot.com gibt es mehr Informationen zur Sicherheitstechnik im und am Haus.

Über Telenot
Telenot ist seit vielen Jahren einer der führenden deutschen Hersteller elektronischer Sicherheitstechnik und Alarmanlagen mit Hauptsitz in Aalen. Die Produkte verfügen über Einzel- und Systemanerkennung der VdS Schadenverhütung und des VSÖ Verbandes der Sicherheitsunternehmen Österreich. VdS und VSÖ sind offizielle Organe für die Prüfung und Anerkennung von Sicherheitsprodukten. Damit garantiert Telenot verlässliche Sicherheit mit Brief und Siegel. Autorisierte Telenot-Stützpunkte stehen für ein Netzwerk zertifizierter Fachbetriebe in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Diese stellen die Planung, Montage, Inbetriebnahme und Service sicher. Sicherheitslösungen von Telenot finden sich in Privathaushalten, kleinen und mittleren Unternehmen, im Einzelhandel, der Industrie und der öffentlichen Hand. www.telenot.com

Aussender: ecomBETZ PR GmbH
Ansprechpartner: Stephanie Gutbrod
E-Mail: s.gutbrod@ecombetz.de
Tel.: +49 7171 92529-78
Website: www.telenot.com

Quelle: www.pressetext.com/news/20140307008
Fotos: www.pressetext.com/news/media/20140307008
Fotohinweis: Zertifizierte Sicherheitstechnik

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