Köln (pts011/17.11.2014/12:00) – Unser Auge gehört zu den Sinnesorganen. Es ist anatomisch ein Ball und unsere Pupille nichts anderes als ein Loch, durch welches Lichtreize fallen. Vordergründig sehen wir die weißen Skleren, die in Braun- oder Blautönen eingefärbte Iris sowie die schwarze Pupille als Öffnung.
Der Augenvordergrund ist für jeden von außen sichtbar, für den Augenhintergrund benötigt der Therapeut diagnostische Hilfsmittel. Aber sowohl Vordergrund als auch Hintergrund weisen Faktoren auf, welche für die Erstellung und Untermauerung eines Krankheitsbildes wichtig sind. Mit den äußeren Zeichen befasst sich die Naturheilkunde in der Augendiagnose. Hier werden Verfärbungen und Gefäße in den Skleren, Auflagerungen und Zeichen in der Iris und Endrundungen sowie Größe der Pupille beachtet.
Reflexzonen auch im Auge
Der ganze menschliche Körper besteht aus unterschiedlichen Reflexzonen. Wir haben sie an den Füßen und Händen, auf dem Rücken und in den Rippenzwischenräumen des vorderen Brustkorbes – und im Auge. Diese Areale haben Verbindungen zu bestimmten Organen oder Systemen des Organismus. Sind Reizungen an den Organen, können diese sich in den Reflexzonen optisch oder tastbar niederschlagen.
„Das Auge ist der Punkt, in welchem Seele und Körper sich vermischen.“
Christian Friedrich Hebbel (1813 – 1863), Dichter und Dramatiker
Das Auge ist hier von großer Bedeutung, da es ein Stück offen liegendes Gewebe darstellt. Es weist allgemeine, so genannte topolabile Zeichen auf, welche breitbandige Hinweise geben, aber es gibt auch differenzierte Punkte in genau festgelegten Arealen, die spezifischer sind. Nervenfasern, die von den Organen wegleiten, enden im Auge bei jedem Menschen gleich auf ganz bestimmten Topografien. Daher ist die runde Iris nach Uhrzeiten eingeteilt und Tabellen zeigen, in welchem Feld sich welche Organe oder Systeme zeigen. Letztere sind beispielsweise das Herz- Kreislaufsystem, der Bewegungsapparat oder der Uro-Genitalbereich. Für die Diagnose spielen Auflagerungen, Zeichen im Irisgewebe oder Unregelmäßigkeiten im Gewebeaufbau eine Rolle. Für die Diagnose braucht der Naturheilkundler mindestens eine Lupe, besser noch sind extra dafür entwickelte Irismikroskope.
Neigung zu Krankheiten erkennbar
Wie jedes Diagnoseverfahren, sei es aus dem schulmedizinischen oder naturheilkundlichen Bereich, hat auch die Augendiagnose ihre Grenzen, aber sie kann sehr schöne Hinweise oft schon im Vorfeld von Erkrankungen geben. Man spricht dann von Dispositionen oder der „Neigung zu“ etwas. In der linken Iris auf ungefähr halb drei befindet sich das Herzfeld. Sowohl nervöse Herz-Kreislaufgeschehen und Funktionsstörungen als auch ernstzunehmende Organsensationen sind diagnostizierbar. Letztere sind dann nicht immer nur mit naturheilkundlichen Verfahren anzugehen.
Der Organismus ein Hofstaat
Die chinesische Heilkunde hat die gesamten Organe im menschlichen Organismus in einen Hofstaat eingeteilt, das Kaiserorgan ist das Herz. Wenn der Kaiser unwohl ist, kommt der gesamte Hof in Aufruhe und Panik. So treten auch fast immer Herzgeschehen mit einer gewissen Angst, Selbstbeobachtungsneigung oder Erwartungshaltung auf. Herz- Kreislaufgeschehen können schleichend beginnen. Sie sind breitbandig und zeigen sich nicht nur direkt am Organ, sondern auch an den Gefäßen, durch Blutdruckanomalitäten oder auch durch psychische Belastungen.
In der Behandlung sollten erst einmal naturheilkundliche Maßnahmen angewendet werden. Dazu gehören unter anderem Naturstoffe wie Arginin und Vitamine. Arginin ist eine Aminosäure, welche in relativ hoher Konzentration in Erbsen, Erdnüssen. Kürbis- und Pinienkernen sowie Walnüssen vorkommt. Im tierischen Bereich ist die Hähnchenbrust zu nennen. Arginin ist für eine natürliche Behandlung von Adernverkalkung, Bluthochdruck, einer gestörten Arterienfunktion und zur Regulation eines erhöhten Homocysteinspiegels geeignet, welcher wiederum zu einer Schädigung der Blutgefäße führen kann und auch in engem Zusammenhang zu Depressionen und Demenzerkrankungen steht.
Ein Produktbeispiel ist Telcor Arginin plus, welches in Tablettenform und als Granulat erhältlich ist. Es wirkt, kurweise eingenommen über zwei bis drei Monate, den Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems entgegen, welche sich auch schon im Vorfeld sich in der Irisdiagnose zeigen können.
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