Stammzellen aus Fett helfen bei Durchblutungsstörungen und Sklerodermie

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Wien (pts006/07.10.2014/09:30) – Im Rahmen einer kürzlich veröffentlichten Studie aus Marseille wurden zwölf Patientinnen mit Durchblutungsstörungen in den Fingern (Morbus Raynaud) erfolgversprechend mit körpereigenen (autologen) Stammzellen behandelt. Die Durchblutungsstörungen waren von der autoimmunen Bindegewebserkrankung Sklerodermie ausgelöst worden. Sklerodermie ist derzeit nicht heilbar. Nach aktuellem Stand der ärztlichen Wissenschaft lässt sich der Krankheitsverlauf lediglich verlangsamen bzw. zuweilen aufhalten.

„Es mehren sich Hinweise, dass Sklerodermie und andere Autoimmunerkrankungen durch Behandlungen mit adulten, körpereigenen Stammzellen positiv beeinflusst werden können“, erläutert DDr. Karl-Georg Heinrich, einer der ersten Ärzte Europas, der Therapien mit Stammzellen aus dem Eigenfett des/der Patienten/in durchführt. Körpereigene Stammzellen werden in seiner Ordination Clinic DDr. Heinrich® zur Behandlung degenerativer Erkrankungen, Durchblutungsstörungen, Arthrosen und Nervenleiden sowie zur Hautverjüngung eingesetzt.

Den Patientinnen der Marseiller Studiengruppe wurde eine Suspension aus Stammzellen aus Körperfett (Stromal Vascular Fraction, SVF) lokal injiziert. Die Behandlungen verliefen ohne Nebenwirkungen, bei allen Patientinnen zeigte sich eine signifikante Besserung.

In der Wiener Ordination von DDr. Heinrich werden Stammzelltherapien mit körpereigenen mesenchymalen Stammzellen aus Fettgewebe (Adipose-Derived Stem Cells, ADSC) ambulant in örtlicher Betäubung vorgenommen. Zuerst wird eine kleine Fettmenge schonend durch Fettabsaugung mit Mikrokanülen gewonnen. Die daraus in einem aufwendigen Laborverfahren isolierten Stammzellen werden unmittelbar danach – je nach Indikation – entweder lokal beim betroffenen Organ oder Gewebe bzw. systemisch injiziert. Bei systemischer Zufuhr (meist intravenös mittels Infusion) scheinen die Stammzellen selbständig den Weg zu jenen Baustellen im Körper zu finden, an denen ihre regenerative und heilende Wirkung benötigt wird. Oft sind Behandlungswiederholungen empfehlenswert.

„Auch in meiner Ordination haben wir Fälle von Sklerodermie und anderen Autoimmunerkrankungen behandelt“, berichtet DDr. Heinrich. „Darunter war auch eine Patientin mit Sklerodermie, die vor allem unter der pergamentartigen Veränderung der Haut ihrer Hände litt. Bei Sklerodermie kommt es, abgesehen von Durchblutungsstörungen, oft zu solchen Hautveränderungen, die sich unserer Erfahrung nach gut mittels Stammzellinjektionen behandeln lassen.“

Zusätzlich, so die Empfehlung des Mediziners, sollten bei Sklerodermie auch intravenöse Infusionen mit körpereigenen Stammzellen erfolgen, weil bei systemischen Autoimmunerkrankungen auch eine systemische Anwendung wichtig ist.

Weitere Informationen: stammzelltherapie-wien.com

Kontakt: Ordination Clinic DDr. Heinrich®, Ansprechpartner: Herfried Wagner, E-Mail: info@ddrheinrich.com, Web: ddrheinrich.com, Tel.: +43 1 532 18 01

Aussender: Ordination Clinic DDr. Heinrich®
Ansprechpartner: Herfried Wagner
E-Mail: info@ddrheinrich.com
Tel.: 01 532 18 01
Website: www.ddrheinrich.com

Quelle: www.pressetext.com/news/20141007006

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