Salzburg (pts008/04.06.2014/09:00) – Mehr als 60 Prozent der Beschäftigten verharren in einem Arbeitsverhältnis mit wenig emotionaler Bindung. Die Verwirklichung der eigenen beruflichen Träume und Wünsche wird dabei hinten angestellt. Tina-Maria Eberl ist Potenzialentwicklerin und weiß dafür Abhilfe.
Laut einer aktuellen deutschen Studie des Beratungsunternehmens Gallup* leisten 67 Prozent der Angestellten nur mehr „Dienst nach Vorschrift“. 17 Prozent der Beschäftigten haben innerlich bereits gekündigt. Immer mehr Burn-out-Patienten, Antriebslosigkeit, Frustration und Krankheit sind dabei die Folge. Diese Zahlen belegen, was für viele ein Tabuthema ist. „Entspricht der Beruf, den ich ausübe, meiner Berufung?“ Stellt man sich diese Frage mit Anfang Zwanzig, stößt man noch auf Verständnis. Hat man sich jedoch einmal für einen Beruf entschieden, dann soll die Karriere steil nach oben gehen. Hier setzt Tina-Maria Eberl in der Beratung an. Sie bringt die versteckten Potenziale, die in jedem Menschen schlummern, ans Tageslicht. „Kennen Sie Ihr Potenzial? Was treibt Sie an? Was lässt Sie wachsen?“ Menschen, denen Tina-Maria Eberl diese Fragen stellt, können meist keine klare Antwort liefern.
Die Potenzialentwicklerin spricht hier aus eigener Erfahrung. Denn vor mehr als zehn Jahren hat sie sich dieselben Fragen gestellt. Nach der Matura hat sie Politikwissenschaften studiert, parallel zu arbeiten begonnen und immer wieder fragte sie sich: „Ist das, was ich tue, das wofür ich bestimmt bin, was mich glücklich, erfüllt und zufrieden macht?“ Leider war die Antwort allzu oft „Jein“. Sie war eine ewig Suchende und hat ihren eigenen Weg in vielen kleinen Schritten selbst herausfinden müssen. Es war ein langer Entwicklungsprozess, der sie über die Stationen der Mitarbeit im elterlichen Betrieb, einem einjährigen Auslandsstudium in den USA und ihrer beruflichen Tätigkeit in einer renommierten Unternehmensberatung schließlich zu ihrem eigenen Potenzial führte und sie ihre Berufung erkannte.
„Ich bin den Weg zu meinem Potenzial selbst gegangen und habe meine Berufung gefunden. Nun möchte ich anderen Menschen die Zeit der Suche verkürzen und sie an ihr Potenzial heranführen“, so Eberl. Wie das geht? Der Prozess der Potenzialentwicklung beginnt immer mit einem Fragebogen, indem die ersten Potenziale abgefragt werden. Danach wird in einem persönlichen Gespräch genauer auf Ideen, Wünsche und neue Wege eingegangen. So kommen die Suchenden Schritt für Schritt ihrem eigenen, oft versteckten oder von anderen Dingen des Alltags überlagertem Potenzial näher. Ziel ist es, einen persönlichen Masterplan zu erarbeiten, eine Art Leitfaden für die Umsetzung und Integration der Potenziale in den Alltag. Denn Potenzial will gelebt werden.
Nähere Infos unter: www.tinaeberl.at oder www.facebook.com/tinamariaeberl.potenzialentwicklung
Über Tina-Maria Eberl
Tina-Maria Eberl hat Politikwissenschaften studiert und sich im Jahr 2012 mit ihrem Potenzialentwicklungs-Unternehmen selbständig gemacht. In der Beratung arbeitet sie nach der Methode von Barbara Sher. Sie berät Privatpersonen genauso wie Unternehmen. Ihre Vision ist es, Menschen das Feld zu öffnen für ihre Fähigkeiten, Wünsche, Ideen & Träume. Denn nur wer weiß, was er will, kann alles erreichen. Frei nach Eberls Motto: „The sky ist the limit!“
Kontakt: hallo@tinaeberl.at; www.tinaeberl.at
* Quelle: Gallup Engagement Index 2013. Veröffenlicht am 31.März 2014.
www.gallup.com/strategicconsulting/158162/gallup-engagement-index.aspx
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Ansprechpartner: Tina-Maria Eberl
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Quelle: www.pressetext.com/news/20140604008
Foto: www.pressetext.com/news/media/20140604008
Fotohinweis: Tina-Maria Eberl