Das Juni-Programm 2014 im KDW Neumünster

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KDW Neumuenster

Mittwoch, 4. Juni, 20 Uhr. Eintritt 4 Euro.

KiNO im KDW: Inside Llewyn Davis

USA 2013, 105 Minuten.

Inside Llewyn Davis ist ein der Coen-Brüder aus dem Jahr 2013, sie zeichnen für Regie, Drehbuch und Schnitt verantwortlich und produzierten ihn auch, gemeinsam mit Scott Rudin.

In der Titelrolle ist Oscar Isaac neben Carey Mulligan, Justin Timberlake und John Goodman zu sehen. Der Film erzählt eine Woche aus dem Leben des Folkmusikers Llewyn Davis im New York der 1960er Jahre. Hierbei ließen sich die Coen-Brüder von der Lebensgeschichte und der Musik Dave Van Ronks inspirieren.

Inside Llewyn Davis spielt im Winter 1960/61, am „Vorabend der Pop-Revolution“. Bob Dylan, ein Freund von Dave Van Ronk, ist noch nicht entdeckt. Ein Jahr später folgt sein Durchbruch. Ähnliches gilt für das Trio Peter, Paul and Mary, auf das im Film angespielt wird. Bud Grossman bietet Davis in Chicago den dritten Part für das geplante Trio an. Im realen Leben war es der Manager Albert Grossman, der u.a. Dave Van Ronk für den Trio-Part vorspielen ließ, ihn aber tatsächlich ablehnte. Letztlich formte er das Trio Peter, Paul and Mary, das wenig später zu einer der erfolgreichsten Folkgruppen der USA aufstieg. Die Coen-Brüder entschieden sich dafür, eben nicht die Erfolgsgeschichte einer Folklegende zu erzählen, sondern die des „Anti-Dylan“, der „an dem historischen Abend vielleicht vor ihm oder nebenan aufgetreten ist“.

Die Zeit hält Inside Llewyn Davis für einen „in jeder Hinsicht gelungenen Film: ein runder Plot (was nicht nur an der Katze liegt); eine gekonnte Inszenierung; ein herausragender Hauptdarsteller; eine herausragende Nebenfigur; tausend versteckte Hinweise für die vielen Dylan- und Folk-Fans; viel Coen-Humor, für alle, die ihn lieben; und ausreichend Stoff zum Nachdenken in Zeiten, in denen Scheitern zum sozialen Ausschluss führt.“ Spiegel Online schreibt von „hinreißendem Kino“ mit „hintersinnig gewitzten Dialogen“, „perfekt das Timing der Situationskomik, grotesk die Nebenfiguren“. Der Kritiker der Süddeutschen Zeitung hebt vor allem den Humor des Films hervor: „Die Coens sind inzwischen zu einer Dimension des Humors vorgestoßen, die im Grunde unerklärlich ist. Man könnte genauso gut weinen, und man hat hinterher nicht die leiseste Ahnung, wie einem geschehen ist.“ Er hält die zugrundeliegende Idee des Films vom unentdeckten Genie, das an seiner unbeirrbaren Berufung zerbricht, für „die traurigste Idee, die das Brüderpaar jemals hatte. Aber weil sie Genies sind, die sich noch dazu in der Welt durchgesetzt haben, ist trotzdem einer ihrer komischsten Filme daraus geworden.“ Der Auftritt von John Goodman als reicher, drogensüchtiger Jazz-Musiker wird ebenfalls von mehreren Kritikern positiv bewertet. Für die Kritikerin der Zeit macht schon allein diese Szene den Film sehenswert.

Die Webseite zum Film: insidellewyndavis.de

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Donnerstag, 5. Juni, 19 Uhr. Eintritt 6 Euro.
(Achtung: Geänderte Anfangszeit wegen Überlänge des Films)

KiNO im KDW: Blau ist eine warme Farbe

Frankreich, Belgien, Spanien 2013. 179 Minuten.

Ein leidenschaftlicher und hinreißender Film über die Liebe.

Die 17-jährige Schülerin Adèle beginnt ihre Sexualität zu entdecken. Ihre Freundinnen bestärken sie, Sex mit dem älteren Mitschüler Thomas zu haben. Für kurze Zeit werden beide ein Paar, Adèle beendet aber die Beziehung. Auch eine kurze Liaison mit einer scheinbar lesbischen Mitschülerin scheitert.

Zwischenzeitlich war Adèle in der Fußgängerzone in der Stadt eine junge, anscheinend lesbische Frau mit blaugefärbten Haaren aufgefallen, zu der sie sich auf den ersten Blick hingezogen fühlte. Die beiden treffen sich zufällig in einer Lesbenbar wieder, flirten miteinander und die junge burschikose Emma, eine Kunststudentin, lässt sich von Adèle den Namen ihrer Schule nennen. Tatsächlich holt Emma Adèle auf dem Schulhof ab, was später zum Streit und Zerwürfnis mit einigen homophoben Freundinnen von Adèle führt. Zwischen Adèle und Emma entwickelt sich eine leidenschaftliche Liebesbeziehung. Während Emma offen damit gegenüber ihren Eltern umgeht, verschweigt Adèle ihre Beziehung Vater und Mutter und gibt Emma als Nachhilfelehrerin für Philosophie aus.

Beide ziehen später zusammen. Adèle dient Emma als Muse. Gleichzeitig beginnt Adèle eine Ausbildung zur Grundschullehrerin. Sie fühlt sich aber in Emmas kultiviertem Freundeskreis nicht wohl, wo sie nur Anschluss zum Schauspieler Samir findet. Als Emmas Bilder sich nicht verkaufen und sie immer öfter als Grafikerin mit ihrer früheren Lebensgefährtin Lise zusammenarbeitet, fühlt sich Adèle einsam. Sie beginnt eine kurze Affäre mit einem Arbeitskollegen. Emma ertappt sie und wirft ihre Freundin erbarmungslos aus der gemeinsamen Wohnung.

Blau ist eine warme Farbe von Abdellatif Kechiche aus dem Jahr 2013 basiert auf dem gleichnamigen französischen Comic von Julie Maroh.

Der Film gewann die Goldene Palme bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2013. Dabei wurde der Hauptpreis ausnahmsweise nicht nur an den Regisseur, sondern auch an die beiden Hauptdarstellerinnen Léa Seydoux und Adèle Exarchopoulos vergeben.

Die Webseite zum Film: blauisteinewarmefarbe.de

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Dienstag, 10. Juni, 20 Uhr. Eintritt frei.

Vortrag im KDW: Als Menschenrechtsbeobachter in Chiapas und Guatemala

Bericht aus ChiapasVor 20 Jahren überraschte der zapatistische Aufstand die Welt. Die bisher unbekannte EZLN (auf deutsch: Zapatistisches Heer zur nationalen Befreiung) besetzte am 1. Januar 1994 fünf Provinstädte im mexikanischen Bundestaat Chiapas. Ihr Ziel: der Sturz der Regierung, ein Ende der neoliberalen Politik und des Ausverkaufes Mexikos an internationale Konzerne.

Aufgrund grosser Demonstrationen in Mexiko und weltweit, die ein Ende der Gewalt von beiden Seiten forderten, stellte die EZLN nach acht Tagen Bürgerkrieg ihre Kampfhandlungen ein und setzt ihren Kampf seitdem ohne Waffen fort. Konkret bedeutet dies den Aufbau politischer Autonomie und u.a. die Schaffung eines eigenen Schul- und Gesundheitssystem in einigen Regionen in Chiapas und immer wieder auch die Versuche einer Vernetzung verschiedener linker und antikapitalistischer Bewegungen in ganz Mexiko und darüberhinaus.

Die Gegenstrategie der mexikanischen Regierung waren am anfang mehrere große Millitäroffensiven, mit dem Ziel mutmaßliche Anführer der EZLN festzunehmen und ihre Basis einzuschüchtern. Da dies jedoch immer große Proteste in Mexiko und weltweit gegen die Gewalt der Regierung zur Folge hatte, änderte die Regierung im laufe der Jahre ihre Strategie. Statt offener Konfrontration setzt sie jetzt auf den Einsatz von paramilitärischen Gruppen, die offiziell nichts mit der Regierung zu tun haben und gewaltsam gegen zapatistische Gemeinden vorgehen und auf die Spaltung der Gemeinden durch eine Mischung aus Drohungen und Bestechung (Geschenke an DorfbewohnerInnen, die die zapatistische Bewegung verlassen).

Dies bedeutet für einige zapatistischen Gemeinden nach wie vor ein ständiges Klima der Unsicherheit, Gewalt und Bedrohung, ohne das die mexikanische Regierung weltweit negative Schlagzeilen bekommt.

Daher entsendet das Menschenrechtszentrum „Frayba“ (Fray Bartolomé de las Casas) in Zusammenarbeit mit verschiedenen Initiativen weltweit seit 1998 freiwillige in das Konfliktgebiet, mit dem Ziel erfolgte Übergriffe zu dokumentieren und durch ihre Anwesenheit einen Rückgang der Übergriffe zu erreichen.
Der Referent war im Rahmen dieser Tätigkeit von August 2013 bis Januar 2014 in mehreren zapatistischen Gemeinden und wird auf der Veranstaltung darüber berichten. Ergänzt wird das ganze durch einige Eindrücke in Guatemala.

Hintergrundinfos unter carea-menschenrechte.de/

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Mittwoch, 11. Juni, 20 Uhr. Eintritt 4 Euro.

KiNO im KDW: Die schöne Krista

Deutschland 2013, 95 Minuten.

Die schöne Krista„Diese Kuh hat alles, was wir von einer modernen Milchkuh verlangen. Gut im Fundament, scharf gebaut, eine großrahmige Hochleistungskuh“, charakterisiert sie der Preisrichter in der Weser-Ems-Halle, als er Krista zum ersten Mal zur „Miss Holstein of Germany“ kürt – zur schönsten von über 1,5 Millionen Milchkühen. Ihr Besitzer Jörg Seeger weint vor Glück. Hof und Familie ist für den jungen Landwirt sein Leben, die Rinderzucht seine Passion.

Durch den Triumph bei der Viehschau gehört Krista zur Elite, zur Weltelite. Jörg und seine Frau Janine hoffen, dass damit auch der wirtschaftliche Erfolg für Krista kommt. Nachwuchs von solch einem edlen Tier ist der ganzen Welt gesucht. Die Anfragen nach Eizellen und Embryonen lassen auch nicht lange auf sich warten. Aber Krista soll auch selbst Kälber austragen. „Bei so einer prächtigen Kuh kann man schnell mal sechs oder sieben Tausend Euro für ein Kuhkalb realisieren. Das könnte der Hof gut gebrauchen.“

Doch zunächst macht die Natur Familie Seeger einen Strich durch die Rechnung. Krista wird nicht trächtig; die „Hängepartie“ zehrt an Jörgs Nerven und kostet ihn viel Geld. Der Veterinär findet endlich die Ursache des Problems. „Die Dame hat sich eine Zyste eingefangen“, meint er trocken. Und kaum diagnostiziert, wird das „Ding“ ohne große Operationen entfernt. Jörg und Janine dürfen wieder hoffen.

Und tatsächlich kann der Veterinär einige Zeit später bestätigen, dass auch Krista guter Hoffnung ist. Wettbewerbe sind jetzt erst einmal Tabu.
Jörg nutzt die Zeit, Auktionen zu besuchen. Halb bewundernd, halb neidisch verfolgt er, wie Kälber für fünfstellige Beträge ihre Besitzer wechseln, während er noch darauf warten muss, dass auch in Krista endlich wertvollen Nachwuchs liefert. Denn sie ist „derzeit unsere einzige, sie sich international messen kann.“ Insgesamt hat er fast 200 Rinder auf dem Hof.

Für Krista ist indes die Welt in Ordnung. Als das Kälbchen – „ein Mädchen“, kreischt Jörg voller Begeisterung – da ist, soll sie „durchstarten, nur an sich denken, … abspecken, Milch geben, schön aussehen.“ Denn die nächste Herausforderung wartet schon … Krista meistert auch diese und wird bei einem internationalen Wettbewerb in Italien zur zweitschönsten Kuh Europas gekürt, dazu die mit dem schönsten aller Euter. Jörg feiert den größten Triumph einer deutschen Kuh „seit dem Weltkrieg“. Und als einige Zeit später Krista als erste Kuh überhaupt ihren Titel als „Miss Germany“ verteidigt, hängt für den Besitzer des „Reserve Grand Champion“ der Himmel endgültig voller Geigen.

In dichten Momenten verfolgt die Kamera Kristas Weg – stets im Kontext zum großen Ganzen. Das ist manchmal komisch, manchmal unglaublich, manchmal ein wenig verstörend. Wir zittern bei den ärztlichen Untersuchungen, helfen beim Besamungsversuch, leiden bei der schweren Kalbung, fiebern mit bei den Wettbewerben, jubeln beim triumphalen Sieg und heulen auch ein wenig bei der Trennung des Kälbchens von seiner protestierend muhenden Mutter … Und wir erleben hautnah, dass bei aller Bauernhof-Romantik die Viehzucht ein knallhartes Geschäft ist, bei dem nicht nur kein Kuhauge trocken bleibt.

Die Webseite zum Film: tinyurl.com/krvhqsd

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Donnerstag, 12. Juni, 19 Uhr. Eintritt 6 Euro.
(Achtung: Geänderte Anfangszeit wegen Überlänge des Films)

KiNO im KDW: Blau ist eine warme Farbe

Frankreich, Belgien, Spanien 2013. 179 Minuten.

Inhalt siehe 5. Juni.

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Mittwoch, 18. Juni, 20 Uhr. Eintritt 4 Euro.

KiNO im KDW: Lunchbox

Indien, D, F, 2013, 105 Minuten.

In Indien, vor allem in Mumbai, erhalten die meisten Büroangestellten ihr Mittagessen frisch gekocht von zuhause. Die Lunchbox, meist aus drei bis fünf übereinander steckenden runden Edelstahldosen und in einem farbigen Säckchen wärmeisoliert, wird von den „Dabbawalas“ zugestellt, deren Transportsystem aufgrund ihrer hohen Liefergenauigkeit auf internationales Interesse stieß.

Die in Mumbai lebende Hausfrau und Mutter Ila kocht wie jeden Werktag für ihren Mann Rajiv und schickt ihm das Mittagessen ins Büro. Die Lunchbox wird von einem Dabbawala mit einem Fahrrad eingesammelt, in Tragegestellen in der Eisenbahn transportiert und schließlich bei ihrem Empfänger im Büro abgeliefert. Obwohl dieses traditionelle Transportsystem nahezu fehlerfrei funktioniert, erreicht die Lunchbox nicht ihren Ehemann, sondern den Witwer Saajan Fernandes, der sonst die eher einfallslosen Mahlzeiten eines Eckrestaurants bezieht. Ila bemerkt am Abend, dass ihr Essen nicht bei ihrem Mann ankommt. Was den eh nicht interessiert, weil er eine Affäre mit einer anderen Frau hat.

Beraten von ihrer Nachbarin Mrs. Deshpande („Auntie“), mit der sie durch den Lüftungsschacht ihres Hauses spricht, legt Ila einen kleinen Brief in die nächste Lunchbox. Und sie erhält einen Antwortbrief, in dem steht, sie habe zu viel Speisesalz verwendet. Ihre Nachbarin rät ihr, diesmal viel Chili zu benutzen. Als Antwort erfährt Ila, diesmal sei genügend Salz in der Mahlzeit gewesen, nur ein bisschen zu viel Schärfe. So entspinnt sich ein reger Briefwechsel. Saajan, der sonst wortkarg und ungesellig war, freut sich nun auf sein Mittagessen. Schon am Schreibtisch schnuppert er an der Box. Da er bald in Ruhestand gehen wird, soll er seinen jungen Kollegen Shaikh einarbeiten.

Zunächst weicht er diesem aus, aber mit fortschreitenden Briefwechsel mit Ila teilt er sogar seine Mittagessen mit seinem Nachfolger.

Ila und Saajan schreiben sich von ihren täglichen Erlebnissen und lernen einander kennen. Ila wünscht sich ein Treffen in einem Restaurant. An diesem Tag kommt keine Lunchbox. Beide gehen in das Restaurant, nur Saajan gibt sich nicht zu erkennen, weil er meint, er sei zu alt geworden. Ila verkauft ihren gesamten Schmuck und macht sich mit ihrem Kind zu Saajan Büro auf. Dieser hat jedoch inzwischen seinen Dienst quittiert und sein Nachfolger sitzt am Schreibtisch. Saajan hat auch seine Wohnung verlassen und fährt in der Bahn zu seinem Altersitz. In seinem Abteil sitzt ein Greis, angesichts dessen Saajan klar wird, dass er doch nicht so alt ist. Also kehrt er in die Stadt zurück. Wird er Ila treffen?

Die Webseite zum Film: www.lunchbox-derfilm.de

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Donnerstag, 19. Juni, 20 Uhr. Eintritt 4 Euro.

KiNO im KDW: Die schöne Krista

Deutschland 2013, 95 Minuten.

Zum Inhalt siehe den 11. Juni.

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Freitag, 20. Juni, Einlass 19.30 Uhr. Eintritt 5 Euro.

Doppelkonzert im KDW: „The Dirty Dozen“ & „Cœur Balla

„The Dirty Dozen“ ist das Weltmusikensemble der Musikschule Neumünster.
Seit etwas einem Jahr erspielt diese Ensemble unter der Leitung von Stefan Back Musik von und im Stile der Gruppe 17 Hippies: Balkaneske Melodien, Klezmer, Polka und Walzer werden mit viel Hingabe gespielt, mit der beachtenswerten Besetzung: Akkordeon, Klarinette, Sopran-, Alt- und Tenorsaxophon, Euphonium, Gitarre, Kontrabass und Schlagzeug.

Die Gruppe „Cœur Balla“ spielt ebenfalls einen bunten Weltmusikmix, mit einigen skandinavischen Melodien, Klezmer und Balkaneskem.
Diese seit anfang 2014 bestende Gruppe kommt etwas lyrischer daher. Sie besteht aus Christiane Abdel Samlam (Sopransaxophon), Ute Markmann (Akkordeon), Dagmar Volger (Kontrabass), Dagmar Kapelle (Gesang und Percussion) und Maria Richter (Cello).

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Mittwoch, 25. Juni, 20 Uhr. Eintritt 4 Euro.

KiNO im KDW: Lunchbox

Indien, D, F, 2013, 105 Minuten.

Inhalt siehe 18. Juni.

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Donnerstag, 26. Juni, 20 Uhr. Eintritt 4 Euro.

KiNO im KDW: Die schöne Krista

Deutschland 2013, 95 Minuten.

Zum Inhalt siehe den 11. Juni.

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Samstag, 28. Juni, 20 Uhr. Eintritt frei.
 
Konzert im KDW: Die SommerJazzparty mit Jazz n Fun

Jazz 'n' Fun„Bei uns ist der Name Programm“, das ist der Tenor der Neumünsteraner Band Jazz ’n‘ Fun. „Wir spielen Jazz, so wie es uns Spaß macht: eine Mischung aus Jazz, Funk und Rock – Musik, die uns begeistert: faszinierend, intensiv, kraftvoll.“ Das Ergebnis ist ein vom Fusion geprägtes Repertoire aus Standards und Raritäten, die im Sinne der ›alten Meister‹ aber teilweise auch überraschend interpretiert werden. Das Programm der Band reicht von einfühlsamen Balladen bis hin zu mitreißenden Nummern, bei denen es die Zuhörer nur schwer auf ihren Sitzen hält.

Die Musiker:

  • Jörg Hoffmann (ts)
  • Christoph Rohlfing (tp/flh, p)
  • Burkhard Möbius (g)
  • Jens Peter (b)
  • Michael Schulz (dr)

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Änderungen sind jederzeit möglich! Die Angaben sind ohne Gewähr!

Das KDW ist das nicht-kommerzielle Veranstaltungszentrum des Kulturverein Dada e. V. Die Adresse: Waschpohl 20 in 24534 Neumünster. Im Web: www.kdw-neumuenster.de.
Fotos: KDW Neumünster.

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