In der Panungs- und Realisationsphase ihres Hauses erleben Bauherren eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Wie Sie mit Lust und Frust am besten umgehen, beschreibt dieser Artikel.
Wenn Angst sich breit macht:
Angst ist ein natürlicher Schutzfaktor vor Ungewohntem, Ungelerntem und verhindert oft das Verlassen der Komfort-Zone! Lassen Sie Angst ruhig zu, aber teilen Sie Ihre Sorgen möglichst schnell Ihrem Bau-Partner mit!
Angst ist vollkommen, allerdings bei Bauunternehmen mit solider Kundenorientierung und professionellen Leistungsprofilen, also bei konsequent ausgerichteter, Bauherren-orientierter Strategie nicht erforderlich!
Tipp: Sagen Sie Ihrem Ansprechpartner möglichst umgehend, was Ihnen auf der Seele brennt! Expertisen und Auswertungen zur Bauherrenzufriedenheit heilen nahezu alle Symptome der Angst bzw. helfen, sie sehr schnell abzubauen!
Wenn Frust die Lust besiegt:
Jeder Abschnitt, der begonnen, im Ergebnis teil-fertig oder fertiggestellt wurde, macht Lust auf mehr. Genießen Sie diese für sich. Und fotografieren Sie: Ein Haus zu bauen ist mehr als ein schöner Urlaub, und in diesem fotografieren wahrscheinlich auch Sie ständig!
Frust-Phasen entstehen nun mal, auch am Bau:
Unterschiedliche Erwartungen, schlechtes Wetter, unpünktliche oder unfreundliche Handwerker, mangelhafte Sauberkeit auf der Baustelle, ausstehende Rest-Arbeiten, nicht eingehaltene Absprachen: Alles normal, aber: Je professioneller Ihr Bauunternehmen sich versteht, desto professioneller wird es auch damit umgehen.
Tipp: Suchen Sie immer auch von sich aus das Gespräch! Vor Allem in der Bauphase und noch wichtiger, wenn Sie Frust aufstauen! Einmal in der Woche sollten Sie sogar das persönliche Gespräch mit Ihrem jeweiligen Ansprechpartner suchen! Vereinbaren Sie einfach einen „Jour fixe“!
Viel Erfolg bei der Auswahl Ihres Hausbau-Unternehmens wünscht Ihnen
Theo van der Burgt (c/o BHR Bauherrenreport GmbH)