Mittwoch, 2. April, 20 Uhr. Eintritt 4 Euro.
KiNO im KDW: Renoir
Frankreich 2012, 111 Minuten.
Eine unkonventionelle junge Frau verändert das Leben des großen Malers Renoir und seines Sohnes Jean komplett.
Zurückgezogen lebt der berühmte impressionistische Maler Pierre-Auguste Renoir während des 1. Weltkriegs auf einem Anwesen in einer lichtdurchfluteten Landschaft in der Nähe von Cagnes-sur-Mer an der Côte d’Azur. Er ist belastet von seiner Arthritis und dem Tod seiner Frau. Ein neues Modell, die junge, unbekümmerte Andrée erweckt in ihm neuen Mut und neue Schaffenskraft.
Eines Tages kehrt Renoirs Sohn Jean, an der Front schwer verwundet und im Genesungsurlaub auf den Landsitz zurück. Auch er lebt durch Andrées Gegenwart auf und beginnt aus dem Schatten seines berühmten Vaters herauszutreten. Er teilt mit Andrée die Leidenschaft für das Kino und will mit ihr nach dem Krieg in die Filmproduktion einsteigen.
Der Film erzählt in Momentaufnahmen mit opulenten wie melancholischen Bildern die Beziehungen der jungen Andrée zu dem alten Maler am Ende seiner Karriere und zu seinem Sohn, der – noch in der Selbstfindung – erst vor dem Beginn seiner Karriere steht.
„Kein dramaturgisch durchkalkulierter Plot, sondern Farbe, Licht, Sinnlichkeit und die hervorragende Kameraarbeit von Mark Ping Bing Lee treiben diesen Film an, auf dessen fließendes Wesen man sich einlassen muss, um die ruhige Kraft dahinter zu erkennen.“ Die Zeit
Die Webseite zum Film: www.renoir-derfilm.de
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Donnerstag, 3. April, 20 Uhr. Eintritt 4 Euro.
KiNO im KDW: Gloria
Spanien/Chile 2013; 105 Minuten
Diese Frau muss man einfach lieben! Gloria ist 58 Jahre alt, geschieden und ihre Kinder sind schon aus dem Haus. Doch allein will sie ihre Tage und Nächte nicht verbringen. Dem Alter und der Einsamkeit trotzend, tanzt sie voller Lebenslust auf Single-Partys und flirtet, was das Zeug hält. Als sie den sieben Jahre älteren Rodolfo kennenlernt, scheint sie endlich eine neue Liebe gefunden zu haben. Doch was leidenschaftlich und liebevoll beginnt, wird für Gloria bald zu einer emotionalen Achterbahnfahrt. Zwischen Hoffnung und Enttäuschung schwankend erkennt sie schließlich, dass das Leben noch viel für sie bereithält. Denn diese Frau lässt sich nicht unterkriegen. Nach jedem Rückschlag steht Gloria wieder auf und ihr Stern strahlt heller als zuvor.
GLORIA ist das Portrait einer sympathischen, humorvollen und souveränen Frau, die das Leben liebt und lebt – eine mitreißende Heldin, wie man sie im Kino schon lange nicht mehr erleben durfte!
Die Webseite zum Film: www.gloria-derfilm.de
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Mittwoch, 9. April, 20 Uhr. Eintritt 4 Euro.
KiNO im KDW: Renoir
Frankreich 2012, 111 Minuten.
Eine unkonventionelle junge Frau verändert das Leben des großen Malers Renoir und seines Sohnes Jean komplett.
Zurückgezogen lebt der berühmte impressionistische Maler Pierre-Auguste Renoir während des 1. Weltkriegs auf einem Anwesen in einer lichtdurchfluteten Landschaft in der Nähe von Cagnes-sur-Mer an der Côte d’Azur. Er ist belastet von seiner Arthritis und dem Tod seiner Frau. Ein neues Modell, die junge, unbekümmerte Andrée erweckt in ihm neuen Mut und neue Schaffenskraft.
Eines Tages kehrt Renoirs Sohn Jean, an der Front schwer verwundet und im Genesungsurlaub auf den Landsitz zurück. Auch er lebt durch Andrées Gegenwart auf und beginnt aus dem Schatten seines berühmten Vaters herauszutreten. Er teilt mit Andrée die Leidenschaft für das Kino und will mit ihr nach dem Krieg in die Filmproduktion einsteigen.
Der Film erzählt in Momentaufnahmen mit opulenten wie melancholischen Bildern die Beziehungen der jungen Andrée zu dem alten Maler am Ende seiner Karriere und zu seinem Sohn, der – noch in der Selbstfindung – erst vor dem Beginn seiner Karriere steht.
„Kein dramaturgisch durchkalkulierter Plot, sondern Farbe, Licht, Sinnlichkeit und die hervorragende Kameraarbeit von Mark Ping Bing Lee treiben diesen Film an, auf dessen fließendes Wesen man sich einlassen muss, um die ruhige Kraft dahinter zu erkennen.“ Die Zeit
Die Webseite zum Film: www.renoir-derfilm.de
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Donnerstag, 10. April, 20 Uhr. Eintritt 4 Euro.
KiNO im KDW: Gloria
Spanien/Chile 2013; 105 Minuten
Diese Frau muss man einfach lieben! Gloria ist 58 Jahre alt, geschieden und ihre Kinder sind schon aus dem Haus. Doch allein will sie ihre Tage und Nächte nicht verbringen. Dem Alter und der Einsamkeit trotzend, tanzt sie voller Lebenslust auf Single-Partys und flirtet, was das Zeug hält. Als sie den sieben Jahre älteren Rodolfo kennenlernt, scheint sie endlich eine neue Liebe gefunden zu haben. Doch was leidenschaftlich und liebevoll beginnt, wird für Gloria bald zu einer emotionalen Achterbahnfahrt. Zwischen Hoffnung und Enttäuschung schwankend erkennt sie schließlich, dass das Leben noch viel für sie bereithält. Denn diese Frau lässt sich nicht unterkriegen. Nach jedem Rückschlag steht Gloria wieder auf und ihr Stern strahlt heller als zuvor.
GLORIA ist das Portrait einer sympathischen, humorvollen und souveränen Frau, die das Leben liebt und lebt – eine mitreißende Heldin, wie man sie im Kino schon lange nicht mehr erleben durfte!
Die Webseite zum Film: www.gloria-derfilm.de
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Samstag, 12. April, Einlass 20 Uhr. Eintritt 5 Euro.
Doppelkonzert im KDW: Rock–Cover–Total mit Ditchy Zipp & Ugly Skills
Hamburg, Neumünster, London, New York: Ditchy Zipp sind fünf Musiker mit einem Hang zur Theatralik, die nur eins wollen: Rock! Und ganz viel Spass dabei. Back to the Roots. Mit Anjo Harms – Git; Michael „Mitch“ Freitag – Voc; Martin Thiemann – Keys; Dirk Spreckelsen – Drums;Wolfgang „Wolle“ Machwitz – Bass/Git/Voc.
Und hinter den geschminkten Schädeln der „Ugly Skulls“ verbergen sich Artur, Gitarre und Gesang; Moritz am Schlagzeug; Guido am Bass und Henning mit der Leadguitarre.
Mehr über die Bands auf ihren Facebook-Seiten:
Ditchy Zipp: tinyurl.com/oupw6of, UglySkulls: www.facebook.com/UglySkulls
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Mittwoch, 16. April, 20 Uhr. Eintritt 4 Euro.
KiNO im KDW: Das Mädchen Wadjda
Saudi-Arabien/Deutschland 2012, 98 Minuten.
Das Mädchen Wadjda (arabisch: وجدة) ist der erste Spielfilm der saudi-arabischen Regisseurin Haifaa Al Mansour und ist der erste abendfüllende Streifen von einer saudi-arabischen Regisseurin. Der Spielfilm gewann weltweit mehrere Filmpreise und galt bei den Filmfestspielen von Venedig 2012 als „kleine Sensation“.
Wadjda ist ein 11-jähriges Mädchen in Riad, der Hauptstadt Saudi-Arabiens. Sie genießt in ihrem Leben verschiedene Freiheiten, die viele ihrer Klassenkameradinnen in dem streng islamischen Land nicht zu kennen scheinen. So hört sie im Radio westliche Rockmusik oder sie trägt Converse-Turnschuhe und Jeans unter ihrem traditionellen Gewand und lässt sich im Allgemeinen nicht leicht von ihrer Umgebung einschüchtern. Wadjda träumt davon, das schöne grüne Fahrrad zu besitzen, das sie jeden Tag vor einem Spielzeugladen auf ihrem Schulweg sieht. Ein Rennen gegen ihren Freund Abdullah, einen Nachbarsjungen, zu fahren und zu gewinnen, ist ihr größter Traum.
Produziert wurde der Film von Roman Paul und Gerhard Meixner, die beide mit ihrer Berliner Produktionsfirma Razor Film unter anderem auch an der Realisierung der Oscar-nominierten Filme Paradise Now und Waltz with Bashir mitgewirkt haben. Koproduzent in Saudi-Arabien war Amr Alkahtani, der aufgrund seiner Kontakte im Königreich auch die für den Film unumgängliche Genehmigung des Kulturministeriums besorgen konnte. Alkahtani produziert ansonsten mit seiner High Look Group unter anderem Serien für das saudische Fernsehen. Maßgeblich unterstützt wurde der Film durch den NDR (Redaktion Christian Granderath), den BR (Redaktion Bettina Ricklefs) und den saudischen Sender ROTANA. Fördermittel stellten die Filmförderungsanstalt (FFA), das Medienboard Berlin-Brandenburg (MBB), die Mitteldeutsche Medienförderung (MDM) und der Filmfonds Babelsberg (ILB) zur Verfügung.
Gedreht wurde der gesamte Film in Saudi-Arabien an Originalschauplätzen. Trotz der vorhandenen Genehmigung gestaltete sich die Arbeit an dem Film unter anderem aufgrund der strengen Geschlechtertrennung im Land oft schwierig. So wurden die Dreharbeiten auf der Straße teilweise von der das öffentliche Leben überwachenden Religionspolizei unterbrochen, da die Regisseurin mit einer großteils männlichen Crew drehte. Um weiteren Verzögerungen zu entgehen, führte Al Mansour die Regie manchmal über Monitor und Walkie-Talkie aus dem schwer einsehbaren Produktionswagen heraus. Bestimmt wurde der Ablauf der Dreharbeiten wie das gesamte Leben im Land vom Rhythmus der islamischen Gebetszeiten, zu denen fünfmal am Tag in Saudi-Arabien das öffentliche Leben zum Erliegen kommt.
Einem Kinopublikum kann der Film in Saudi-Arabien nicht gezeigt werden, da Kinos dort verboten sind. Für einen Besuch der nächstgelegenen Kinos fahren Filminteressierte in Saudi-Arabien in Nachbarländer wie Bahrain oder Kuwait.
Die Webseite zum Film: www.wadjda-film.de
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Donnerstag, 17. April, 20 Uhr. Eintritt 4 Euro.
KiNO im KDW: Renoir
Frankreich 2012, 111 Minuten.
Eine unkonventionelle junge Frau verändert das Leben des großen Malers Renoir und seines Sohnes Jean komplett.
Zurückgezogen lebt der berühmte impressionistische Maler Pierre-Auguste Renoir während des 1. Weltkriegs auf einem Anwesen in einer lichtdurchfluteten Landschaft in der Nähe von Cagnes-sur-Mer an der Côte d’Azur. Er ist belastet von seiner Arthritis und dem Tod seiner Frau. Ein neues Modell, die junge, unbekümmerte Andrée erweckt in ihm neuen Mut und neue Schaffenskraft.
Eines Tages kehrt Renoirs Sohn Jean, an der Front schwer verwundet und im Genesungsurlaub auf den Landsitz zurück. Auch er lebt durch Andrées Gegenwart auf und beginnt aus dem Schatten seines berühmten Vaters herauszutreten. Er teilt mit Andrée die Leidenschaft für das Kino und will mit ihr nach dem Krieg in die Filmproduktion einsteigen.
Der Film erzählt in Momentaufnahmen mit opulenten wie melancholischen Bildern die Beziehungen der jungen Andrée zu dem alten Maler am Ende seiner Karriere und zu seinem Sohn, der – noch in der Selbstfindung – erst vor dem Beginn seiner Karriere steht.
„Kein dramaturgisch durchkalkulierter Plot, sondern Farbe, Licht, Sinnlichkeit und die hervorragende Kameraarbeit von Mark Ping Bing Lee treiben diesen Film an, auf dessen fließendes Wesen man sich einlassen muss, um die ruhige Kraft dahinter zu erkennen.“ Die Zeit
Die Webseite zum Film: www.renoir-derfilm.de
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Samstag, 19. April, Einlass 20 Uhr. Eintritt frei.
Konzert im KDW: Oster-Jam: Session mit „Mini & Friends„
Infos folgen…
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Mittwoch, 23. April, 20 Uhr. Eintritt 4 Euro.
KiNO im KDW: Das Mädchen Wadjda
Saudi-Arabien/Deutschland 2012, 98 Minuten.
Das Mädchen Wadjda (arabisch: وجدة) ist der erste Spielfilm der saudi-arabischen Regisseurin Haifaa Al Mansour und ist der erste abendfüllende Streifen von einer saudi-arabischen Regisseurin. Der Spielfilm gewann weltweit mehrere Filmpreise und galt bei den Filmfestspielen von Venedig 2012 als „kleine Sensation“.
Wadjda ist ein 11-jähriges Mädchen in Riad, der Hauptstadt Saudi-Arabiens. Sie genießt in ihrem Leben verschiedene Freiheiten, die viele ihrer Klassenkameradinnen in dem streng islamischen Land nicht zu kennen scheinen. So hört sie im Radio westliche Rockmusik oder sie trägt Converse-Turnschuhe und Jeans unter ihrem traditionellen Gewand und lässt sich im Allgemeinen nicht leicht von ihrer Umgebung einschüchtern. Wadjda träumt davon, das schöne grüne Fahrrad zu besitzen, das sie jeden Tag vor einem Spielzeugladen auf ihrem Schulweg sieht. Ein Rennen gegen ihren Freund Abdullah, einen Nachbarsjungen, zu fahren und zu gewinnen, ist ihr größter Traum.
Produziert wurde der Film von Roman Paul und Gerhard Meixner, die beide mit ihrer Berliner Produktionsfirma Razor Film unter anderem auch an der Realisierung der Oscar-nominierten Filme Paradise Now und Waltz with Bashir mitgewirkt haben. Koproduzent in Saudi-Arabien war Amr Alkahtani, der aufgrund seiner Kontakte im Königreich auch die für den Film unumgängliche Genehmigung des Kulturministeriums besorgen konnte. Alkahtani produziert ansonsten mit seiner High Look Group unter anderem Serien für das saudische Fernsehen. Maßgeblich unterstützt wurde der Film durch den NDR (Redaktion Christian Granderath), den BR (Redaktion Bettina Ricklefs) und den saudischen Sender ROTANA. Fördermittel stellten die Filmförderungsanstalt (FFA), das Medienboard Berlin-Brandenburg (MBB), die Mitteldeutsche Medienförderung (MDM) und der Filmfonds Babelsberg (ILB) zur Verfügung.
Gedreht wurde der gesamte Film in Saudi-Arabien an Originalschauplätzen. Trotz der vorhandenen Genehmigung gestaltete sich die Arbeit an dem Film unter anderem aufgrund der strengen Geschlechtertrennung im Land oft schwierig. So wurden die Dreharbeiten auf der Straße teilweise von der das öffentliche Leben überwachenden Religionspolizei unterbrochen, da die Regisseurin mit einer großteils männlichen Crew drehte. Um weiteren Verzögerungen zu entgehen, führte Al Mansour die Regie manchmal über Monitor und Walkie-Talkie aus dem schwer einsehbaren Produktionswagen heraus. Bestimmt wurde der Ablauf der Dreharbeiten wie das gesamte Leben im Land vom Rhythmus der islamischen Gebetszeiten, zu denen fünfmal am Tag in Saudi-Arabien das öffentliche Leben zum Erliegen kommt.
Einem Kinopublikum kann der Film in Saudi-Arabien nicht gezeigt werden, da Kinos dort verboten sind. Für einen Besuch der nächstgelegenen Kinos fahren Filminteressierte in Saudi-Arabien in Nachbarländer wie Bahrain oder Kuwait.
Die Webseite zum Film: www.wadjda-film.de
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Donnerstag, 24. April, 20 Uhr. Eintritt 4 Euro.
KiNO im KDW: Renoir
Frankreich 2012, 111 Minuten.
Eine unkonventionelle junge Frau verändert das Leben des großen Malers Renoir und seines Sohnes Jean komplett.
Zurückgezogen lebt der berühmte impressionistische Maler Pierre-Auguste Renoir während des 1. Weltkriegs auf einem Anwesen in einer lichtdurchfluteten Landschaft in der Nähe von Cagnes-sur-Mer an der Côte d’Azur. Er ist belastet von seiner Arthritis und dem Tod seiner Frau. Ein neues Modell, die junge, unbekümmerte Andrée erweckt in ihm neuen Mut und neue Schaffenskraft.
Eines Tages kehrt Renoirs Sohn Jean, an der Front schwer verwundet und im Genesungsurlaub auf den Landsitz zurück. Auch er lebt durch Andrées Gegenwart auf und beginnt aus dem Schatten seines berühmten Vaters herauszutreten. Er teilt mit Andrée die Leidenschaft für das Kino und will mit ihr nach dem Krieg in die Filmproduktion einsteigen.
Der Film erzählt in Momentaufnahmen mit opulenten wie melancholischen Bildern die Beziehungen der jungen Andrée zu dem alten Maler am Ende seiner Karriere und zu seinem Sohn, der – noch in der Selbstfindung – erst vor dem Beginn seiner Karriere steht.
„Kein dramaturgisch durchkalkulierter Plot, sondern Farbe, Licht, Sinnlichkeit und die hervorragende Kameraarbeit von Mark Ping Bing Lee treiben diesen Film an, auf dessen fließendes Wesen man sich einlassen muss, um die ruhige Kraft dahinter zu erkennen.“ Die Zeit
Die Webseite zum Film: www.renoir-derfilm.de
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Freitag, 25. April, Einlass 20 Uhr. Eintritt 6 Euro.
Konzerte im KDW: Mosh im Mai – Warmup Party–Tour 2014
Infos folgen…
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Samstag, 26. April, 20 Uhr. Eintritt 7 Euro
Literatur im KDW: Lysax: Familie Ringelnatz
Lysax interpretieren und vertonen Gedichte und Geschichten! Sinnige und unsinnige Gedichte und Geschichten von Ringelnatz, Hacks, Jandl und anderen.
Lysax setzt sich zusammen aus Lyrik und Saxophon. Jürgen Siebers lässt den Unterkiefer los und rezitiert, Fritz Oechsle bläst dazu gefühlige oder schrille Saxophontöne. In ihrem Spiel ergänzen sie sich oder bauen sich als Antipoden auf – um die Silben und Worte selber zum Sprechen und Klingen zu bringen. Neugierig geworden?
Die Webseite: www.lysax.de
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Mittwoch, 30. April, Einlass 20 Uhr. Eintritt steht noch nicht fest.
Tanz in den Mai im KDW mit „The Colours“ und „Voxhouse„
The Colours aus Neumünster sind acht Musiker aus Neumünster, vier Männer und vier Frauen. Von den Stones über Westernhagen zu Billy Idol – vom König von Deutschland über Pretty Woman zum Sternenhimmel: Im mehrstündigen Programm finden sich nationale und internationale Rock- und Popsongs, Schlager, Oldies, NDW-Hits und Kultiges aus den letzten Jahrzehnten! Die Webseite der Band: www.the-colours.de
Voxhouse sind ein Garant für gute Laune und Partystimmung mit Stil. Die neue Formation aus dem Norden Deutschlands überzeugt mit Spielfreude, ausdrucksstarken Stimmen und technisch-versiertem Können. Die 6 erfahrenen Musiker aus Neumünster/Kiel bieten ein umfangreiches Rock-Pop-Cover Repertoire für jedes Event und begeistern ihr Publikum mit einer natürlichen und lebendigen Ausstrahlung. Die Webseite der Band: www.voxhouse.de
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Änderungen sind jederzeit möglich! Die Angaben sind ohne Gewähr!
Das KDW ist das nicht-kommerzielle Veranstaltungszentrum des Kulturverein Dada e. V. Die Adresse: Waschpohl 20 in 24534 Neumünster. Im Web: www.kdw-neumuenster.de. Fotos: KDW Neumünster.