Schweizer Energiefachbuch 2014 mit relevanten Informationen für Ihre Arbeit

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Schweizer Energiefachbuch 2014

St. Gallen (pts023/28.01.2014/14:00) – Die Energiewende kommt: Die Gründe sind überzeugend, die Umsetzung unerlässlich. „Generell hält die Natur ausreichend erneuerbare Energie für das Notwendige bereit, setzt aber den über das Notwendige hinausgehenden Ansprüchen, wie es auch für alle anderen Lebensbereiche gilt, ihre Grenzen.“ Entsprechend heisst der Leitartikel des Schweizer Energiefachbuchs 2014 „Planen und Bauen für das Notwendige – So viel wie nötig und so wenig wie möglich“.

Auf 16 Seiten setzen sich die Autoren Prof. Peter Steiger und Severin Lenel (Intep) mit den Zielen 2050, Gebäuden der 2000-Watt-Gesellschaft und Zero Emissions-Häusern auseinander. Neben Effizienz stellen sie Massnahmen vor, die zu mehr Nachhaltigkeit nach den Prinzipien von „Konsistenz“ und „Suffizienz“ führen.

Der Planungsteil

Dass es eine „gedankliche Verschiebung“ braucht, da erfolgreiche Umsetzungen von nachhaltigen Gebäuden vor allem von der richtigen Grundhaltung der Beteiligten abhängt und in der Planung beginnt, dafür plädiert Prof. Dietrich Schwarz. Verschiedene höchst interessante Planungsbeispiele – angefangen bei nachhaltigen Quartierplanungen, über Wohnsiedlungen, zu dynamischen Simulationen im Flächenmanagement – um Raum und Geld zu sparen, sind lesens- und nachahmenswert.

Die Baubeispiele

Unter dem Motto „Das Gebäude soll auf den Menschen reagieren, nicht umgekehrt“, stellt Prof. Dietmar Eberle die geltende Baupraxis an den Pranger. Sein eigenes Bürohaus hebt sich entsprechend von den weiteren gezeigten nachhaltigen Bauten unterschiedlichster Art ab. Die Diskussion ist eröffnet – Nachahmung erlaubt.

Die Betriebsphase

Dass sich in der Betriebsphase von Gebäuden kurzfristig sehr viel zur Verminderung des Energiebedarfs und zur Reduktion klimarelevanter Emissionen tun lässt, ist bekannt und kann bereits beim Austausch der Leuchtkörper anfangen. Generell sollte sich jeder Investor, Bauherr, Planer im Vorfeld bewusst sein, dass die Kosten der Betriebsphase eines Gebäudes bei weitem die Kosten für dessen Erstellung übersteigen.

Die Innovationen des Marktes

Nicht geredet, sondern gehandelt: Gute Beispiele von Umsetzungen, Forschungsprojekten an der Schwelle zur Praxis, Weiterentwicklungen in der Gebäudeautomation und einfachen aber logischen Energieeinsparungen durch dezentrale Lösungen. Alles Möglichkeiten, die die Meinung von Hans Ruedi Schweizer, Unternehmensleitung Ernst Schweizer AG, bestätigt: „Die Energiewende ist eine grosse Chance für unsere Gesellschaft und die Wirtschaft.“

Neben interessanten Überlegungen, Informationen, nachahmenswerten Beispielen (mit vergleichbaren Werten) bietet das Schweizer Energiefachbuch 2014 darüber hinaus viele aktuell relevante Zahlen und Berechnungsgrundlagen im Energiebereich sowie eine übersichtliche Auflistung aller wichtigen Kontakte der Gebäudebranche. Dieser konsequente Bezug zur Praxis und die grosse Aktualität der gewählten Energiethemen machen die 31. Ausgabe des Schweizer Energiefachbuchs zur unverzichtbaren Informationsquelle für Investoren, Bauherrschaften, Planer und Bauspezialisten.

Schweizer Energiefachbuch 2014
Erscheinung: 5.12.2013
31. Jahrgang, 284 Seiten

Buchverkaufspreis: CHF 61.–
Im Abonnement: CHF 51.–

Verleger: Roland Köhler
Chefredaktorin: Sigrid Hanke
Marketing: Kerstin Oehmichen

Bezugsquelle Schweiz:
Kömedia AG
Geltenwilenstrasse 8a
9001 St. Gallen
Schweiz

T +41 71 226 92 92
F + 41 71 226 92 93
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Aussender: Kömedia AG
Ansprechpartner: Kerstin Oehmichen
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Website: www.koemedia.ch

Quelle: www.pressetext.com/news/20140128023
Fotos: www.pressetext.com/news/media/20140128023
Fotohinweis: Schweizer Energiefachbuch 2014

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