Marienstein (pts001/08.06.2013/11:00) – Blauer Himmel über dem Tegernsee. Und ein atemberaubender Blick von der Dachterrasse des neuen Lanserhof Tegernsee frei über Wiesen und Wälder und See. Die Landschaft ruht friedlich – als wäre hier nie etwas geschehen. „Als Zeichen unserer Verbundenheit und aus Mitgefühl mit den Menschen, die auch hier unter den Folgen der Flutkatastrophe leiden, beteiligen wir uns mit einer Spende von 5.000 Euro für die Opfer der Flutkatastrophe“, eröffnete Lanserhof-Geschäftsführer Dr. Christian Harisch die Kickoff-Pressekonferenz zur Firstfeier des neuen Lanserhof Tegernsee. Mit ihm am Podium die neue ärztliche Direktorin des Lanserhof Tegernsee, Dr. Elke Benedetto-Reisch (Kitzbühel) und die ärztlichen Leiter der zwei Lanserhof-Betriebe – Prof. Dr. Andrea Morgner-Miehlke, LANS Medicum Hamburg und Dr. Roland Fuschelberger, Lanserhof Lans bei Innsbruck sowie Lanserhof-Architekt Christoph Ingenhoven.
Gesundheitskonzept Lanserhof: Eine österreichische Idee auf Exportkurs
Nach der erfolgreichen Einführung des LANS Medicum, der ersten tagesambulatorischen Einrichtung des Lanserhof in Hamburg im Herbst 2012, entsteht derzeit hoch über dem Tegernsee der neue Lanserhof Tegernsee mit 21.000 Quadratmetern Fläche für 120 Gäste und einem Herzstück von 5.000 Quadratmetern medizinisch-/therapeutischen Behandlungsbereich. Mehr als 50 Mio. Euro investiert Lanserhof-Geschäftsführer und Investor Dr. Christian Harisch in die Anlage in prominenter Tegernsee-Lage, die Erweiterung des bestehenden Golfplatzes auf 18 Loch und ein Badehaus, das zwischen Lanserhof und dem Golfhotel Margarethenhof liegt. Raum wird hier als Luxus definiert -als Freiheit in Verbindung mit einer wunderbaren Natur. Der Heimat der Lanserhof-Idee, Tirol, will Christian Harisch auch am Tegernsee ein „Denkmal“ setzen: mit einer alpenländischen Stube.
Nach 30 Jahren Entwicklung bekommt das in seiner Form einzigartige lans_med_concept mit dem neuen Lanserhof Tegernsee einen Maßanzug, der seinem Anspruch auf Europas führendes Regenerations- und Präventions-Zentrum entspricht. Prof. Dr. Andrea Morgner-Miehlke brachte die medizinische Kompetenz auf den Punkt: „Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit. Und sie ist mehrdimensional und muss vor dem individuellen Kontext gespiegelt werden. Welchen Belastungen ist ein Mensch ausgesetzt und mit welchen Ressourcen begegnet er ihnen. Ein Checkup aller Organe kann also nicht die Gesundheit im Ganzen adressieren. Vor diesem Hintergrund hat sich das lans_med_conept entwickelt.“
Prof. Dr. Andrea Morgner-Miehlke weiter: „Ein einzigartiges und symbiotisches Konzept, das alle Dimensionen von Gesundheit berücksichtigt. Der große Schwerpunkt liegt in der medizinischen Versorgung, die einen Brückenschlag auf der Basis der Schulmedizin zur Naturheilmedizin herstellt. Insofern versuchen wir, das Beste für den Gast zu finden, was für ihn richtig ist. Medizin ist nur ein Part. Gesunde Ernährung ist uns wichtig. Wir integrieren Gesundheitskompetenz, Bewegung, Lebensqualität, Selbstkompetenz, Selbstachtsamkeit und Lebensrhythmus. Wie gehe ich damit um und was hat das für einen Einfluss auf meine Ressourcen. Wir halten Diagnostik und Therapie sehr individuell. Insofern ist das lans_med_concept die grundlegende Philosophie – der diagnostisch-therapeutische Ansatz des Lanserhof. Wir setzen das an verschiedenen Standorten schwerpunktmäßig um.“
Architekt Christoph Ingenhoven „outete“ sich als Lanserhof-Gast: „Erst nach dem zweiten und dritten Aufenthalt kommt der Punkt, wo man das genießt. Davor ist es eine Herausforderung – wie viele Dinge im Leben, zu denen man erst Zugang finden muss. Es ist aber lohnend, das kann ich sagen.“ Darin sieht Ingenhoven auch die Brücke zur Architektur. „Man kann es sich sehr gemütlich machen und die touristische Architektur ist voll von solchen Beispielen. Man kann es sich auch kalt machen – aber gibt es eine Architektur, die zwar eine gewisse Herausforderung an den Gast darstellt, aber dann zu einem tieferen Verständnis des Ortes und seiner Qualität führt?“
Lanserhof Tegernsee entsteht in architektonischer Anlehnung an ein Kloster
Investor Harisch und Ingenhoven haben sich dieser Herausforderungen gestellt. Da nur zwei Bauformen im Alpenraum die Größenordnung eines Lanserhof erreichten – Klöster und Burgen & Schlösser – entschied man sich naturgemäß für das „Kloster“. „Klöster haben assoziative Kraft. Einmal weil Klöster mit ihrem Klosterhof immer Schutz geboten haben. Andererseits versteht sich die kompakte Anlage mit Innenhof auch als Kloster in Hinblick auf die Konzentration des Seins und auf sich selbst. Eine strenge Anlage mit Geviert und Innenhof. Großzügige Loggien, Balkone, Außenräume machen den überwältigenden Blick frei auf den Tegernsee“, erläutert Ingenhoven.
In Betrieb geht der Lanserhof Tegernsee im Dezember 2013. Die ersten Gäste kommen im Jänner 2014. Buchungsstart für die vergünstigten Startpakete ist bereits jetzt – ab Juni 2013. Nähere Informationen auf www.lanserhof.com
Nähere Informationen: Charlotte Sengthaler, e & k public relations gmbH, +436642030370, c.sengthaler@ekpr.at , Fotocredits: Lanserhof/ekpr/krupp
Aussender: E & K public Relations GmbH
Ansprechpartner: Charlotte Sengthaler
E-Mail: c.sengthaler@ekpr.at
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Website: www.sengthaler.com
Quelle: www.pressetext.com/news/20130608001
Fotos: www.pressetext.com/news/media/20130608001
Fotohinweis: Lanserhof Tegernsee Firstfeier