Wien (pts008/21.10.2013/10:00) – Zu Halloween, am Vorabend zu Allerheiligen, spielt sich jedes Jahr allerhand Grausliches ab. Da gibt es verkleidete Einbrecher im Horror-Kostüm oder Halloween-Maskierte, die für Einbrecher gehalten werden. Auf jeden Fall lockt das verlängerte Wochenende rund um den Feiertag, wenn Firmen und Wohnungen oft für mehrere Tage verlassen sind, echte Einbruchspezialisten an. Auf den einen oder anderen Täter wartet allerdings eine böse Überraschung: Nämlich dann, wenn er in die Radarfalle von FirstProtect tappt.
Gewerbliche Einbrecher werden immer dreister
In Österreich wurden 2011 laut dem Sicherheitsbericht des Innenministeriums 7.647 Einbrüche in Büro- oder Geschäftsräume verübt, 2.174 in Werkstätten, Fabriks- und gewerbliche Lagerräume und 3.055 auf Baustellen oder Lagerplätzen. Das sind mehr als 35 Delikte pro Tag! Einbrüche in Wohnungen, Gaststätten, etc. sind da noch gar nicht enthalten. Viele Firmen verfügen zwar über Alarmanlagen, sind aber trotzdem nicht ausreichend geschützt. Denn zwischen dem Auslösen des Alarms bis zum Eintreffen eines Wachmannes oder der Polizei vergeht oft viel wertvolle Zeit, in der Diebe ungestört ihrem Geschäft nachgehen können. Und das überdies, wenn aufgrund eines langen Wochenendes klar ist, dass Firmenräume mehrere Tage lang unbesetzt sind.
Sofort-Maßnahmen gefragt
„Um Einbruchsschäden wirkungsvoll zu verhindern, braucht man ein System, das Einbrecher sofort vertreiben kann. Kommt erst eine halbe Stunde nach Alarmauslösung jemand vorbei, kann man nur noch den Schaden begutachten“, beschreibt FirstProtect Österreich-Chef Michael Röhrenbacher das Problem. „Dafür gibt’s jetzt den elektronischen Wachmann“, erläutert der Fachmann. „Die Lösung ist eine 24h-Live-Fernüberwachung durch eine Kombination aus technischem Equipment und speziell geschultem Sicherheitspersonal in der firmeneigenen Service- und Notruf-Leitstelle. So werden nicht nur Einbrecher in die Flucht geschlagen, sondern auch teure Fehlalarme verhindert.“
Einbrecher wissen Kennwort nicht
FirstProtect setzt dabei auf eine individuelle und maßgeschneiderte Sicherheitslösung, u.a. mit Bewegungsmeldern, akustischen Sensoren und Sicherheitskameras. Wird das Sicherheitssystem vom Kunden aktiviert, beginnt der intelligente Rundumschutz. Sobald Alarm ausgelöst wird, stellt das System eine Verbindung zur Notruf- und Serviceleitstelle von FirstProtect her und ein eigens geschulter Mitarbeiter kann in Sekundenschnelle ins Geschehen eingreifen. Er sieht oder hört mit, was im betreffenden Gebäude oder Gelände passiert und reagiert sofort: In einer Lautstärke von bis zu 120 Dezibel spricht er – live und in Echtzeit – den Eindringling über die Gegensprechanlage an, fordert das Kennwort ein und kündigt das Eingreifen der Polizei an. Kann sich der mutmaßliche Täter nicht identifizieren, alarmiert der Mitarbeiter sofort die Polizei oder ergreift eine andere mit dem Kunden vereinbarte Maßnahme.
Die direkte Konfrontation erschreckt den Täter in den meisten Fällen so sehr, dass er sofort die Flucht ergreift – ohne aus Wut über die verpasste Beute Vandalismusschäden zu verursachen. „Die Wahrscheinlichkeit, dass der Einbruchversuch folgenlos bleibt – sprich, dass weder etwas gestohlen wird, noch eine Sachbeschädigung entsteht – liegt mit unserem System bei 95 Prozent“, erklärt Sicherheitsprofi Röhrenbacher.“Kostenintensive Fehlalarme können wir damit außerdem nahezu komplett vermeiden.“
Über FirstProtect
FirstProtect ist Österreichs führender Anbieter für audiovisuelle Fernüberwachung zum Schutz vor Einbruch, Diebstahl, Vandalismus und Überfall. Das Unternehmen wurde 2008 als Tochterfirma der deutschen Protection One Gruppe gegründet. FirstProtect bietet seinen Kunden immer individuelle Fullservice-Sicherheitslösungen. Mit der unmittelbaren Live-Täteransprache verhindert FirstProtect Diebstahl- und Vandalismusschäden in 95 Prozent aller Einbruchsfälle. Mit dieser Erfolgsstatistik ist das Unternehmen auf dem Markt einzigartig. Bereits vor 16 Jahren etablierte die deutsche Mutterfirma Protection One mit der 24h-Live-Fernüberwachung eine der effizientesten Sicherheitslösungen in Deutschland und ist damit Vorreiter im stark wachsenden Sicherheitsmarkt.
Information: Mag. Sonja Warter MSc, Temmel, Seywald & Partner, warter@tsp.at, 01/402 48 51-172
Aussender: FirstProtect GmbH
Ansprechpartner: Mag. Sonja Warter MSc / Temmel, Seywald & Partner
E-Mail: warter@tsp.at
Tel.: +43-1-4024851-172
Website: www.firstprotect.at
Quelle: www.pressetext.com/news/20131021008
Foto: www.pressetext.com/news/media/20131021008
Fotohinweis: Einbrecher kommen auch zu Halloween