Mehrere Meldungen von uns als Großeltern und von anderen Personen gingen an das Jugendamt in Güstrow. Da die junge Mutter, 20 Jahre, sich gut hinter ihrer Berufswahl verstecken kann und nach außen ein perfektes Familienbild gezeigt wird, werden Meldungen im Amt gar nicht ernst genommen. Mit totaler Ignoranz geht man in diesem Amt mit Anzeigen um, das grenzt schon an Fahrlässigkeit und unterlassene Hilfeleistung. Wenn die Mitarbeiterin Frau K***** Meldungen erhält, werden Hausbesuche gar nicht gemacht, sondern die Kindesmutter wird kontaktiert, wann sie denn mal Zeit hätte ins Amt zu kommen, da es Meldungen zur Gefährdung der Kinder gab.
Der Amtsvorsteher ist dann der Meinung, das er sich auf seine Mitarbeiter verlassen könnte, obwohl er meine Tochter gar nicht kennt. Wenn also die Kindesmutter also meint, es sei alles Quatsch, die Anzeigen kommen bloß wieder von ihrer Mutter, dann geht dieses Amt auch gar nicht den Meldungen nach, es sieht dann keinen Handlungsbedarf.
Wie naiv darf man in diesem Amt eigentlich sein? Die merken gar nicht, das unsere Tochter sie nur für ihre Zwecke mißbraucht, damit wir noch nicht mal ein Umgangsrecht haben können, da unsere größere Enkeltochter zu viel erzählt und aus Angst vor Schlägen immer nicht mehr nach Hause will. Selbst nach einem Besuch hier hat eine Mitarbeiterin in der Kita dieses Verhalten miterlebt, aber unsere Tochter wird Erzieherin, also wird wieder alles unter den Tisch gekehrt. Stark depressiv und keine Hilfe haben wollen, aber laut Frau K***** sind wir alle die Bösen. Und die Führungskräfte in diesem Amt lassen auch nur zu wünschen übrig. Selbst eine Meldung an den Landrat, Antwort kommt dann vom Amtsvorsteher, alles wie gehabt. Meine Beschwerde richtete sich speziell gegen Frau K***** und Herrn B***** . Auf den Hinweis hin, mich an die Medien zu wenden, es wurde nur ins lächerliche gezogen. Es scheint so, das dieses Amt nur auf Zeit spielt, weil es unbequem wird, wenn man nun doch was tun muß.