Wien (pts017/14.08.2013/11:35) – SAS Visual Analytics hat seit Markteinführung Ende 2012 viele Unternehmen überzeugt. Die Lösung ermöglicht es Anwendern in Fachabteilungen und Top-Management, erstmalig komplett eigenständig Erkenntnisse aus extrem umfangreichen Datenbeständen (Big Data) schnell zu gewinnen und diese unmittelbar für Geschäftsentscheidungen zu nutzen. Nicht in Form unendlicher Zahlenreihen, sondern visuell ansprechend und für jedermann sofort verständlich aufbereitet.
SAS Visual Analytics trifft in Deutschland, Österreich und der Schweiz wie auch weltweit den Bedarf der Anwender. Die Lösung wurde bereits in zahlreichen Unternehmen verschiedenster Größenordnung auf Herz und Nieren getestet. Das Ergebnis spricht für sich: Insbesondere Fachabteilungen, die bisher lediglich auf klassisches Business-Intelligence(BI)-Reporting zurückgreifen konnten, profitieren nachhaltig vom Einsatz echter Analytics. Wo früher umfangreicher Experten-Support und große Investitionen nötig waren, ist der analytisch fundierte Blick nach vorne nun unkompliziert und zu niedrigen Kosten möglich.
„Die Alleinstellung unserer Lösung liegt in der Kombination aus einfacher Handhabung, vielfältigen Visualisierungsmöglichkeiten und sofort abrufbarer explorativer Datenanalyse mittels integrierter In-Memory-Technologie. Ein deutlicher Mehrwert, der anwenderseitig klar erkannt wurde und zu einer kontinuierlich steigenden Nachfrage geführt hat“, so Dietmar Kotras, Country Manager SAS Austria. „SAS steht für tief gehende, mathematisch fundierte Analyseverfahren, die automatisiert ablaufen, um unseren Kunden auf schnellstem und einfachstem Wege valide Informationen und Prognosen verfügbar zu machen. SAS Visual Analytics ist die Reinform dieser Philosophie.“
SAS Visual Analytics wird heute bereits in zahlreichen Unternehmen aktiv eingesetzt, in Österreich zum Beispiel beim Öl- und Gaskonzern OMV. In Deutschland nutzen unter anderem Creditreform, Conrad Electronic, Deutsche Bank, Fraport, die Habermaaß GmbH, die Itzehoer Versicherungen und Metafinanz die Softwarelösung. In der Schweiz arbeitet beispielsweise die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften mit SAS Visual Analytics.
Wo liegt der Unterschied zwischen Business Intelligence und Analytics?
BI-Lösungen liefern in erster Linie rückblickende Reportings, die Korrelationen zwischen Kennzahlen abbilden. Valide Prognosen zu künftigen Entwicklungen können sie nur sehr begrenzt ableiten. Analytics hingegen können historische und aktuelle Daten mithilfe komplexer Algorithmen so analysieren und in Beziehung setzen, dass sie direkte Erkenntnisse für zukunftsorientierte Entscheidungen in Fachabteilungen und auf Unternehmensebene liefern. Mit seiner Fähigkeit, tief verborgene Zusammenhänge auch in größten Datenmengen (Big Data) zu erkennen, schafft Analytics so eine bisher nicht erreichbare Transparenz und wird zu einem aktiven Bestandteil der strategischen Unternehmenssteuerung.
Aussender: SAS Institute Software GmbH
Ansprechpartner: Brigitte Naylor-Aumayer
E-Mail: pr@aut.sas.com
Tel.: 596 88 82 – 0
Website: www.sas.at
Quelle: www.pressetext.com/news/20130814017