Zinsvergleich: Erste Lichtblicke 2013 bei den Zinsen

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zinsenvergleich.com analysiert Marktpsychologie bei den Tagesgeldzinssätzen 2013

Hambühren (pts026/16.01.2013/15:15) – zinsenvergleich.com informiert: 2013 hat für die Anleger gar nicht so schlecht begonnen. Nachdem es in 2012 monatelang nur abwärts mit den Zinsen auf Geldmarktkonto-Guthaben ging, scheint sich die Lage aktuell wieder zu stabilisieren. Es tauchen Anbieter, wie die Wüstenrot direct auf, die Neukunden 2,0% für Tagesgeld anbieten, berichtet in den News www.zinsenvergleich.com . Obwohl die Sonderaktion nur bis 10.000 Euro Einlage gilt und zeitlich befristet ist, ist der Trend für den Zinsmarkt wichtig. Wenn die Zahl 2 als Prozent im Raum steht, fällt es den im Ranking nachfolgenden Banken deutlich schwerer, weiterer Zinssenkungen am Markt zu etablieren.

Sparer sind auf der Zinsjagd bestens informiert

Die Sparer, die im Internet ein Tagesgeldkonto eröffnen, sind überwiegend gut informiert und besuchen mehrere Vergleichsportale, bevor sie sich für einen Anbieter entscheiden.

Einige Banken haben das noch nicht wahrgenommen und halten den Kunden offenbar für einen Dummy, denn sie bieten Tagesgeld Zinsen unter 1,0% an und schreiben top Zinsen über die Konditionen.

Die Psychologie im Markt spielt bei den Banken eine große Rolle

Wichtig ist Anfang 2013 auch der psychologische Markttrend bei den Zinsen. Die Banken beäugen sich sehr genau, zumindest die, die Interesse an hohen Einlagenvolumina oder auch an Neukunden haben. Letzteres in der Hoffnung über ein Girokonto oder Depot weiteren Zugang zum Kunden und seinem Finanzen zu bekommen. Wer mehr Umsatz mit Tagesgeld generieren will, muss die Zinskonditionen für sein Produkt so platzieren, dass es unter die Top Drei kommt (so wie es gerade die Wüstenrot direct vormacht).

Denn auch für Banken gilt: the Trend is your friend, wie die sukzessiven und taktisch genau geplanten Zinssenkungskaskaden in 2012 gezeigt haben.

Stabilisierung der Zinssätze

Beim Zinsvergleich steht Anfang 2013 die AS „Privatbank“ aus Lettland, mit 3% Tagesgeldzinsen und dem lettischen Einlagensicherungsfonds im Rücken ziemlich einsam oben auf dem Sieger-Treppchen, wie auf www.zinsenvergleich.com/tagesgeld-zinsen.html in der Übersicht zu sehen ist:

  • AS „Privatbank“ 3,0%
  • RaboDirect 2,0%
  • Wüstenrot direct 2,0%
  • net-m Privatbank 2,0%

Dahinter folgen in dichter Phalanx viele Banken wie Cortal Consors, 1822direkt, VW Bank, ING DiBa und Weitere, mit nur 0,1% Zinsunterschied zu den führenden Banken oder internem Abstand.

Für Anleger ist diese Situation im Hinblick auf stabile Tagesgeld Zinsen ideal, denn die Patt-Situation sollte auf die Zinssätze zunächst einmal konservierend wirken.

Ein weiterer erfreulicher Ausblick stellt die Inflationsentwicklung in Deutschland und Europa dar. Hier ist die überwiegende Meinung der Fachleute, dass die Verbraucherpreise kaum über 2,0% steigen werden. Als Folge könnte, wie schon 2012 auch 2013 eine schwarze Null als Nettozins winken. Erst im Folgejahr sollte die Rezession im Euroland zu Ende gehen und dann auch die Zinsen wieder steigen.

 

Aussender: FIELITZ ULRICH DR
Ansprechpartner: Dr. Ulrich Fielitz
E-Mail: mail@umweltanalysen.com
Tel.: 05084-988628
Website: www.zinsenvergleich.com

Quelle: www.pressetext.com/news/20130116026
Fotohinweis: zinsenvergleich.com analysiert Marktpsychologie bei den Tagesgeldzinssätzen 2013

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