Linz/Wien (pts010/10.01.2013/10:00) – ePunkt, einer der Top 3 Personalberater in Österreich und Great Place to Work 2012, hat die Recruiting-Prozesse österreichischer Unternehmen im Hinblick auf Social Media untersucht und veröffentlicht die Ergebnisse inklusive Tipps in Form eines Whitepapers. Das Whitepaper steht hier kostenlos zum Download bereit:
- www.epunkt.net/Ueber-Uns/Pressemeldung/ePunkt-veroeffentlicht-Whitepaper-ueber-Suenden-im-Recruiting .
Social Media gewinnen zunehmend an Bedeutung – auch im Recruiting. Kein Unternehmen, dem das eigene Image wichtig ist, kann Social Media heute noch ignorieren. Und auch, wer verantwortungsbewusstes Recruiting betreibt, kommt an den Social Media Kanälen nicht vorbei. Aber, es geht nicht darum, dabei zu sein, weil es unvermeidbar ist. Es geht darum, die Chancen, die Social Media für das Recruiting bietet, optimal zu nutzen und dabei die Risken, die mit dieser Form des Recruiting einhergehen, zu minimieren. Oder kurz gesagt: Es geht um einen professionellen und nutzenbringenden Umgang mit Social Media im Recruiting. Wie professionell bzw. unprofessionell der Umgang mit Social Media im Recruiting bei den österreichischen Unternehmen in der Praxis tatsächlich ist, hat ePunkt in einer österreichweiten Untersuchung analysiert und in einem Whitepaper zusammengefasst.
Recruiting-Sünden und deren fatale Folgen
Das Whitepaper zeigt die häufigsten Sünden im Recruiting und deren mögliche fatale Folgen im Zusammenhang mit Social Media auf. Knapp zusammengefasst: Unternehmen mit unsauberen Recruiting-Prozessen, wie z. B. umständliche und nicht funktionierende Bewerbungstools auf der Website, fehlende persönliche Kontaktdaten und das Nicht-Beantworten von Bewerbungen, verärgern ihre Bewerber. Verbreiten diese ihre negativen Erlebnisse in der Social Media Community, so führt das dazu, dass Tausende eine Negativ-Information über das Unternehmen erhalten. Im Endeffekt bewerben sich unter Umständen hunderte Kandidaten auf Basis dieses Wissens erst gar nicht mehr bei diesem Unternehmen. Daniel Marwan, Geschäftsführer ePunkt: „Wir wollen mit diesem Whitepaper zwar nicht den Teufel an die Wand malen, aber deutlich vor Unprofessionalität in diesem Bereich warnen schon. Und natürlich haben wir auch Tipps und Themen eingebaut, die dabei helfen, es besser zu machen.“
Das ePunkt Whitepaper „Sünden im Recruiting und ihre fatalen Folgen“ steht allen Interessierten kostenlos zum Download zur Verfügung:
- www.epunkt.net/Ueber-Uns/Pressemeldung/ePunkt-veroeffentlicht-Whitepaper-ueber-Suenden-im-Recruiting
Über ePunkt Internet Recruiting GmbH
ePunkt zählt zu den Top 3 Personalberatern in Österreich und ist spezialisiert auf die Suche und Auswahl von Fach- und Führungskräften, vor allem im kaufmännischen, technischen und im IT-Bereich. Das Unternehmen wurde im Jahr 2000 gegründet und gehört heute zu 68,6 Prozent Daniel Marwan sowie drei weiteren Gesellschaftern. 2011 erwirtschaftete ePunkt 7,8 Mio. Euro Umsatz. Aktuell (November 2012) beschäftigt der Recruiting-Spezialist 70 Mitarbeiter an fünf Standorten in Österreich (Wien, Linz, Graz, Salzburg, Klagenfurt) sowie einem in Deutschland (Hannover) und einem in der Schweiz (Zürich).
Aussender: ePunkt Internet Recruting GmbH
Ansprechpartner: Mag. Sabine Steiner
E-Mail: sabine.steiner@epunkt.net
Tel.: +43 (0)732 611 221 -26
Website: www.ePunkt.net
Quelle: www.pressetext.com/news/20130110010
PDF: www.pressetext.com/news/media/20130110010