Der Lehrerberuf wird geliebt, gehasst, verehrt und belächelt, oft wird darüber geschrieben, es existieren zahlreiche Filme. Sie enden im Burn-Out oder können nicht in Rente gehen, weil sie ihren Job so sehr lieben, manche Lehrer können sich auch Jahrzehnte später an die Namen ihrer Schüler erinnern, Lehrer müssen Halt geben und sich auch der Zeit anpassen.
Wurde früher nur diktiert und mit dem Rohrstock bestraft, werden heute Filme, PowerPoint Präsentationen und spannende Arbeitsblätter z.B. bei meinUnterricht.de hier angeboten und in den Unterricht eingebunden.
Ein Lehrer sollte vor allem auch Mensch sein, nicht nur stur den Unterricht halten, zwanzig Jahre lang das Gleiche predigen, und verstehen, dass jeder Mensch anders ist. Oft wird kritisiert dass Lehrer Lieblinge haben, meist sind es die strebsamen Kinder oder Schüler, in denen sie sich selbst wiederzuerkennen glauben. Ein guter Lehrer lässt die Kinder nicht spüren, wer Liebling ist, er fördert und fordert jedes Kind und versucht, auf die einzelnen Talente einzugehen.
Bekannt ist auch die Geschichte des Lehrers Konrad Koch, der in Deutschland den Fußball einführte. So führte der bekannte Schauspieler Daniel Brühl seine Klasse zu mehr Selbstständigkeit. In „Der ganz große Traum“ bringt er seinen Schützlingen nicht nur lesen und schreiben bei, sondern auch an die eigenen Träume zu glauben, sich gegen Widerstände und Vorurteile durchzusetzen und auch mal mit den Konventionen zu brechen.
Zu damaligen Zeiten konnte man zwar leider keine Seite à la meinUnterricht.de besuchen, aber auch Arbeitsblätter waren wohl damals an der Tagesordnung. Gute Materialien sparen Zeit und sind echte Motivationsbooster, letztendlich aber können Arbeitsblätter und der Lernstoff immer nur so spannend sein wie der Lehrer, der mit diesen unterrichtet.
Mehr Informationen zu diesem Thema finden sie hier: www.meinunterricht.de