Wien (pts023/19.03.2012/17:00)- Das Brandrisiko stellt nach wie vor die größte Herausforderung für die Risikovermeidung bei Straßen- und Bahntunnels dar. Die Vermeidung dieses Risikos mit bekannten technischen Einrichtungen bedingt jedoch sehr hohe Investitionen. Noch vor kurzer Zeit hat der Rechnungshof die hohen Ausgaben für die Sanierung von vier Tunnels in der Höhe von Eur 65 Millionen kritisiert, und zurecht, denn es gibt bereits eine Lösung mit der das gleiche Ergebnis zu einem Sechstel dieses Betrages erreichbar ist.
Die bereits patentierte Lösung eines Physikers und Leiter eines technischen Büros, das auf Brandschutz spezialisiert ist, ist so revolutionär wie einfach. Das Prinzip besteht darin, dass im Brandfall das Löschsystem automatisch durch die heißen Rauchgase ausgelöst wird. Das System unterbricht die Sauerstoffzufuhr zum Brandherd. Gleichzeitig erstickt das entstehende Rauchgas das Feuer direkt an der Brandstelle. Ein einfaches Rohrsystem im gesamten Tunnel mit brandsensitiven Einmalventilen ermöglicht in einem Raster von fünf Metern eine schnelle Abschottung und Reduktion des Brandes und gewährleistet damit ein hochverfügbares Löschsystem.
Der Markt ist riesig. Allein in den D/A/CH Ländern warten 1700 km Tunnel auf eine Lösung zur Senkung des Brandrisikos.
Zur Abkürzung der Markteinführungzeit sucht das Entwicklungsunternehmen Finanzpartner oder Strategische Partner, die sich am Projekt beteiligen wollen.
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