Wien (pts007/02.11.2011/09:00) – Manchmal provokant, oft nachdenklich, aber immer appellativ sind jene Beiträge, mit denen INFOSCREEN – your city channel (http://www.infoscreen.at ) in den nächsten Wochen für das „Volksbegehren Bildungsinitiative“wirbt. Dabei kann von klassischer Werbung allerdings nicht die Rede sein. Denn das Engagement von INFOSCREEN erfolgt völlig freiwillig, ausschließlich redaktionell und ohne wirtschaftliche Beziehungen zu den Initiatoren des Volksbegehrens. Jene Beiträge die das INFOSCREEN-Redaktionsteam zum Themenschwerpunkt Bildungsvolksbegehren produziert, sind in den nächsten Wochen auf über 1.100 Bildschirmen in Wien, Graz, Linz, Innsbruck, Klagenfurt und Eisenstadt zu sehen.
Die hohe Identifikation im gesamten INFOSCREEN-Team mit den Zielen des Volksbegehrens habe den Ausschlag gegeben, dieses aktiv zu unterstützen, begründet INFOSCREEN-Geschäftsführer Franz Solta das Engagement seines Unternehmens: „Alle unsere Mitarbeiter sind sich einig, dass es die Aufgabe von Medien ist, in Fragen von großer gesellschaftlicher Relevanz Verantwortung zu übernehmen und Farbe zu bekennen.“ Sein Angebot, das „Volksbegehren Bildungsinitiative“ zu unterstützen, habe bei den Initiatoren äußerst positive Resonanz ausgelöst.
„Hoher Mobilisierungseffekt„
„INFOSCREEN ist für uns ein wichtiger Partner. Ich freue mich, dass das gesamte Team um Geschäftsführer Franz Solta das Bildungsvolksbegehren tatkräftig unterstützt und bin mir sicher, dass sich der hohe Mobilisierungseffekt durch INFOSCREEN positiv auf das Bildungsvolksbegehren auswirken wird“, beschreibt Bildungsvolksbegehren-Initiator Hannes Androsch sowohl seinen Dank als auch seine Erwartung. Diese dürfte wohl erfüllt werden. Immerhin erreicht INFOSCREEN mit einer Wochenreichweite von 18 Prozent knapp 1,3 Millionen Österreicher und Österreicherinnen.
Bildungsauftrag ernst genommen
„Wir verstehen unser Engagement vor allem als ein Zeichen gegen die grassierende Lethargie gegenüber der Politik. Wir wollen unsere Zuseher ermutigen, die Zukunft unseres Landes aktiv mitzugestalten“, betont Franz Solta. Schon im Claim seines Unternehmens „Und wieder ein paar Minuten klüger“ sei die hohe Affinität mit den Zielen des Bildungsvolksbegehrens manifestiert. „Mit Wissensformaten wie „Helle Köpfe“, „Quiz“ oder „Zahl des Tages“ haben wir uns gewissermaßen selbst einen Bildungsauftrag erteilt. Den nehmen wir ernst und setzen ein klares Signal, dass Bildung jene Ressource ist, die unsere Zukunft am stärksten prägen wird“, unterstreicht Solta.
Aussender: INFOSCREEN Austria Gesellschaft für Stadtinformationsanlagen GmbH
Ansprechpartner: Dr. Franz-Georg Lachner
E-Mail: fgl@haslinger-keck.at
Tel.: 0732/66 24 85
Website: www.infroscreen.at
Quelle: www.pressetext.com/news/20111102007
Fotos: www.pressetext.com/news/media/20111102007
Fotohinweis: Hannes Androsch