Berlin (pts009/02.11.2011/09:20)
- Deutschland wird zu einer „Networking-Gesellschaft“.
- Ohne facebook-Freunde ist man sozial isoliert.
- Wer im Beruf erfolgreich sein will, muss auf XING gut vernetzt sein.
- LinkedIn ist der Welt-Business-Club der Zukunft.
Stimmt das? Oder sind dies Mythen?
Jeder weiß heute, daß ein Kontaktnetzwerk wichtig ist. Wie man es sinnvoll aufbaut, wissen jedoch wenige.
Die neue Initiative „Dictyonomie“ (= Die Lehre der Netzwerke) untersucht erstmals die Art und Weise, wie wirkliche Profis ihre Netzwerke aufbauen und pflegen: Politiker, Unternehmer, Manager und Diplomaten wurden interviewt und eine Umfrage unter 100 Business-Club-Mitgliedern durchgeführt.
Die Ergebnisse werden jetzt auf www.Dictyo.de veröffentlicht.
Die Umfrage deckt interessante Fakten auf:
Social Communities spielen eine wesentlich geringere Rolle als bisher angenommen: Nur ca. 20% der Networking-Profis nutzen sie intensiv für ihre Kontaktpflege. („Die Interaktion mit Menschen kann man einfach nicht durch social networks ersetzen. Das ist eine Illusion.“ – Dieter Klostermann,
Gründer des weltgrößten Club Netzwerks u.a. Berlin Capital Club)
Deutschlands Networker sind eher schüchtern: Nur 49% stufen sich selbst als „sehr kontaktfreudig“ ein. („Networking basiert ganz entscheidend auf Vertrauen.“ – Wolfgang Bosbach)
Große Geschäfte werden immer noch in kleinen Netzwerken gemacht: 91% bevorzugen Geschäfte mit Menschen, die sie gut kennen. („Die wichtigste Lehre aus meiner Diplomatenzeit? Wie wichtig das Beziehungsnetz ist“. – Dr. Thomas Borer-Fielding)
Das gesammelte Wissen wurde in einem Buch (auch als Reihe erhältlich) zusammengefasst, das jetzt unter dem Titel „Wie man aus Fremden Freunde macht“ auf amazon erhältlich ist.
Interviewanfragen, mehr Informationen: Alexander S. Wolf, Wolf@Dictyo.de , Tel.: 030 – 85 99 46 255
Aussender: Dictyonomie
Ansprechpartner: Alexander Wolf
E-Mail: wolf@dictyo.de
Tel.: 030 85 99 46 266
Website: www.dictyo.de
Quelle: www.pressetext.com/news/20111102009