Basel/Hirschthal (pts029/14.11.2011/14:00) – Hoffnung ist eine wichtige Triebfeder der Gesellschaft und im persönlichen Leben der Menschen, wird jedoch selten thematisiert: Allzu oft gilt die Regel „only bad news is good news“. Um die vielen Formen der Hoffnung aufzuzeigen und gleichzeitig dem Einzelnen zur Selbstreflexion zu verhelfen, führen weiterdenken.ch und swissfuture bereits zum dritten Mal die grosse Online-Hoffnungsumfrage durch. Unterstützt wird die Studie als Social-Responsibility-Partner von der DST Group GmbH, über deren Onlineportal auch die Umfragebeteiligung möglich ist dstgroup.ch.
Gegenpol zum Pessimismus
„Ereignisse wie Fukushima, Eurokrise, Arbeitslosigkeit oder Jugendgewalt sorgen für negative Stimmung, was sich in vielen Umfragen zu den Sorgen der Menschen ausdrückt. Wichtig ist jedoch, dabei nicht die positiven Kräfte im Leben zu verlieren, die sich vor allem in der Hoffnung äußern“, erklärt Daniel Styger, Inhaber und Gründer der DST Group www.dstgroup.ch, die sich auf Cleantech- und Hightech- Unternehmensberatung mit Marketing, speziell auf Social Media- und IT-Lösungen in den Bereichen Cloud Computing und Nachhaltiger Energie, konzentriert.
Persönliches Hoffnungs–Profil
Die Teilnahme an der Online-Studie ist anonym und dauert nur wenige Minuten. In 15 Schritten ermittelt der Test wissenschaftlich fundiert, in welchen Bereichen der Einzelne große Hoffnungen hegt, was diese Hoffnungen nährt und welche Schritte zu ihrer Erfüllung unternommen werden. Nach der Beantwortung erstellt der Computer auf Wunsch ein persönliches Hoffnungs-Profil. Die Gesamtauswertung erfolgt dann nach wissenschaftlichen Kriterien. Die Ergebnisse werden Ende Dezember 2011 publiziert und auch per E-Mail zugeschickt, falls der oder die Teilnehmende das wünscht.
Hoffnung hat viele Gesichter
Schon in den Fragestellungen werden die zahlreichen Facetten der Hoffnung deutlich: Sie kann sich auf den persönlichen Bereich beziehen – etwa auf Erfolg in der Arbeit, Glück in Familie und Beziehung, Gesundheit, Sex, religiöse Erfahrungen oder sinnvolle Aufgaben. Genauso gibt es jedoch gesellschaftliche Hoffnungen, wie jene auf Erfolge gegen den Klimawandel und Krankheiten, auf sozialen Frieden und politische Stabilität, auf Werte-Rückbesinnung sowie Besserungen der Wirtschaftslage oder der Bildung.
Im Vorjahr haben 6.193 Menschen an der Studie teilgenommen. Für die diesjährige Erhebung hoffen die Initiatoren auf ein mindestens ebenso großes Echo. „Je mehr Menschen mitmachen, desto eher wird die Studie die Vielfältigkeit der Hoffnung zeigen können“, so Styger.
Umfrage, Infos und Blog zur Studie unter: www.dstgroup.ch
Aussender: DST Group GmbH
Ansprechpartner: Daniel Styger
E-Mail: daniel.styger@dstgroup.ch
Tel.: 0041 79 332 94 04
Website: www.dstgroup.ch
Quelle: www.pressetext.com/news/20111114029
Fotos: www.pressetext.com/news/media/20111114029
Fotohinweis: Hoffnungsumfrage 2012