Paris/Zürich/Novosibirsk/San Francisco (pts002/09.12.2011/03:05) – Das Schweiz-russische Startup Quest.li lanciert Smartphone Quests für iPhone und Android an der LeWeb Paris. Die App lädt User ein, Schatzsuchen zu spielen und zu kreieren. Das mehrfach preisgekrönte und VC finanzierte Startup promotet die App mit attraktiven Preisausschreiben für erfolgreiche Einlader und Quest Creators.
Die Questli AG in Zürich kündigt heute an der LeWeb an, dass die Questli iPhone App nun im Apple App Store und die Questli Android App auf Android Market zum Herunterladen bereit liegt. Quest.li ladet clevere Benutzer dazu ein, auf ihrem Smartphone vor Ort oder virtuell Quests vom Typ Schatzsuche, Schnitzeljagd oder Quiz zu spielen oder zu kreieren.
Questli iPhone App: itunes.apple.com (Affiliate-Link)
Quest.li als Browser: quest.li
Schnell unterwegs: Novosibirsk-Paris-Zürich-San Francisco
LeWeb-Veranstalter Loïc Le Meur hat Questli-Gründer Dan Kozyatnikov ermuntert, seine Story, die in Novosibirsk, Paris, Zürich und San Francisco spielt, auf der Bühne zu erzählen – inmitten echter Web-Giganten wie Google-Chairman Eric Schmidt oder Skype-Gründer Niklas Zennström. Der in Zürich ansässige Venturefonds Redalpine hatte den jungen Siberier an der LeWeb 2010 entdeckt. Er gewann danach den begehrten TechCruch Publikumspreis und eröffnet nun bereits ein San Francisco Office, um den US Markt zu erobern.
Questli on stage @ LeWeb 2011: Questli on stage
Questli setzt bei Quest Creators auf Weisheit der Masse und virale Effekte
„Questli glaubt an Crowd-sourcing“, erklärt Questli CEO Dan Kozyatnikov: „Wir belohnen die beliebtesten Quest Creators und die erfolgreichsten Einlader mit Preisen wie ein Kindle Fire, MacBook Air oder iPad.“ Diese Promotion läuft bis Questli 125’000 registrierte User erreicht hat.
Questli erlaubt Benutzern unterschiedliche Typen von Quests zu spielen oder zu kreieren:
Lokale Quests kann man im Kaffee spielen, im Shop, an Parties, Konferenzen oder am Flughafen – also überall, wo viele Leute zur gleichen Zeit zu erwarten sind. Geocaching ist eine gute Möglichkeit Questli zu nutzen, aber es gibt noch viele andere Spielarten. So kann ein Quest Creator am Flughafen einen Eur5 Schein verstecken und mehrere herausfordernde Tasks kreieren, die der Spieler lösen muss um den Schlüssel zu finden und schliesslich den Schatz.
Web Quests sind eine grossartige Möglichkeit, Questli jederzeit und überall zu spielen. Gleichwohl fordern gute Web Quests dem Spieler mehr ab als bloss Quizfragen zu beantworten. Ein Web Quest kann auch einen Task aufweisen, zu dem nur eine reale Person den Schlüssel zur Lüftung des nächsten Geheimnisses herausgeben kann. Die „Schlüsselperson“ lässt sich auch via Social Media ermitteln und ansprechen, etwa via Email, Twitter oder Facebook.
Single Player Quests kann ein einzelner Spieler jederzeit und überall spielen.
Competition Quests sind unter dem Tab „Soon“ gelistet und können nur von mehreren Usern, die sich gleichzeitig registrieren, gespielt werden. Der Spieler, der alle Tasks eines Competition Quests als erster richtig löst, hat gewonnen.
Free Quests spielt man zum reinen Vergnügen oder für Ruhm und Ehre.
Paid Quests verlangen von Competition Quest Spielern, via PayPal ein Startgeld zu zahlen. Die Gewinner erhalten 70% des Pots, der Quest Creator 15%. Die letzten 15% bleiben bei Questli.
Promotion Quests sind von Brands gesponsert, welche engagierte Kunden wünschen. Brands zahlen z.B. Eur x pro gespielten Quest. Die Spieler können einen Preis oder Gutschein gewinnen.
Questli lancierte als erstes eine Beta-Version fürs iPhone und unterstützt nun auch weitere Plattformen wie Android, Browser und mobile Browser
Über Questli siehe Questli company blog (blog.questli.com)
- Im Dezember 2010 treffen sich sibirischer Gründer und Schweizer VC an LeWeb in Paris.
- Im April 2011 gründen CEO Danil Kozyatnikov und Redalpine Venture Partners die Questli AG als Schweizer Unternehmen in Zürich.
- In May 2011 übernehmen Interface Designer Alex Lapin und iOS Developer Sergey Zaytsev die Führung des Entwicklerteams in Novosibirsk.
- Im September 2011 lanciert Questli eine private Beta-Version für iOS und wird Audience Choice Gewinner an der TechCrunch Disrupt San Francisco.
- Im Oktober 2011 schliesst Questli eine 2. Seed Finanzierungsrunde mit Redalpine, erfahrenen Venture Investoren und Family Offices aus der Schweiz und Deutschland ab.
- Im November 2011 holt Questli als COO Stefan Steiner, zuvor Investment Manager bei Redalpine. Davor arbeitete er als Marketing Spezialist für Credit Suisse Private Banking, für Schweizer Internetfirmen und für seine eigenen Internetprojekte.
- Im Dezember 2011 gewinnt Questli den Suvorov Prize for Innovation to Market in Moskau.
Questli ist vertreten in Zürich (Schweiz), Novosibirsk (Russland) und San Francisco (USA).
Questli Team und Kontakt blog.questli.com/contacts
Danil Kozyatnikov, CEO, Twitter: @Danilka, Skype: kozyatnikov, Linkedin: Danilka, Mail: dan@questli.com, Phone US: +1 858 877 3480, Phone CH: +41 79 945 8978, Phone RU: +7 923 242 8551
Stefan Steiner, COO, Mail: stefan@questli.com, Phone US: +1 415 800 4226
Aussender: Questli Ltd
Ansprechpartner: Danil Kozyatnikov
E-Mail: dan@questli.com
Tel.: +1 858 877 3480
Website: www.quest.li
Quelle: www.pressetext.com/news/20111209002
Fotos, PDF: www.pressetext.com/news/media/20111209002
Fotohinweis: Dan Kozyatnikov on stage at LeWeb (CC FRANCHELLIN VINCENT)
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