Der leidenschaftliche Koch liebt frische Zutaten und möchte am liebsten keine Konserven, Dosen oder ähnliches zum Kochen verwenden. Da aber die Preise für die frischen Zutaten nicht immer preiswert sind, sucht dieser oft nach Ausweichmöglichkeiten. Auch bei den Pilzen sucht der Koch nach einer Möglichkeit, diese selber sammeln zu können. Doch wie kann man sich einen Überblick verschaffen, welche Pilze zum Essen geeignet sind und welche nicht?
Die Lösung sind die Fachbücher, die es auf dem Markt gibt. Darin sind die vielen Pilzen auch in farblichen Abbildungen ausgegeben, sodass man sich damit einen kompetenten Überblick verschaffen kann. Dazu gibt es eine ausführliche Beschreibung, worauf man bei den einzelnen Sorten achten muss, was die unverwechselbaren Merkmale der einzelnen Pilzsorte sind und so weiter. Damit man die Abbildungen der Pilze auch aus jeder erdenklichen Richtung sehen kann, empfehlen sehr gute Fachbücher, dass man lieber zwei bis drei Fachbücher nutzen sollte, da jedes den Pilz anders abbildet und man so auch verschiedene Pilze ein und derselben Sorte zur Auswahl hat. Somit bekommt man auch als Laie einen guten Überblick und hat ein Einsteigerwissen. Man kann jetzt beginnen Pilze zu sammeln. Doch, gerade wenn man sich unsicher ist, sollte man diese gesammelten Pilze lieber noch von einem Fachmann bestimmen lassen. Denn es kann bei einem falschen Pilz schnell von leichten Krankheitssymptomen bis zum Tode gehen.
Also sollte man es sich lieber zwei Mal überlegen, ob man nur mit Hilfe von Büchern Pilze bestimmen möchte, oder aber doch auch einen Kurs bei einem Experten besuchen möchte.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.bestimmen24.de
Quelle: www.Artikel4free.com