Lindau (pts/26.01.2011/10:00) – Die Partnervermittlung ERNESTINE ist seit 25 Jahren die Top-Adresse für stressfreie Partnersuche. Dank ihrer gezielten Suche nach dem passenden Partner ermöglicht sie es ihren Mandanten, denen es oft an kostbarer Zeit fehlt, dass diese auch einmal innehalten und den Moment bewusst erleben können.
Sicher war es ein böses Erwachen, als der Menschheit dämmerte, dass sie vergänglich war. Als sie erkannte, dass der regelmäßige Wechsel von Tag und Nacht, dass die Wiederkehr der Jahreszeiten keine ewige Wiederholung, sondern ein stetiges Fortschreiten war. Es war die Entdeckung der Zeit. Sie vergeht unaufhaltsam. Ohne menschliche Einflussnahme. Man kann sie messen, aber nicht verändern. Zwar verlief das Leben der Menschen auch nach dieser Erkenntnis noch nach der Abfolge Hahnenschrei, Morgenröte und Sonnenuntergang.
Zwar ist Pünktlichkeit, auf die in der Partnervermittlung Ernestine großer Wert gelegt wird, ein junger Begriff und war im Altertum ein unbekanntes Wort. Doch der Mensch hatte sich mit dem Zeitmesser einen Tyrannen geschaffen, der sein Leben, sein Tun und seine Ruhe organisierte – und schließlich mit der Uhr in den fürchterlich exakten Willen kleiner Zahnrädchen, in das erbarmungslose Diktat von Fahrplänen und Zeitabläufen presste.
Von Anfang an beschäftigen sich auch die Dichter und Denker mit dem Phänomen „Zeit“ – und mit der Vergänglichkeit. Sie erfanden sogar die Unsterblichkeit, indem sie ein Jenseits konstruierten. Der römische Philosoph Seneca kam da zu schlichterem Schluss: „Alles ist fremd, nur die Zeit ist uns eigen.“ Will sagen, ihr können wir nicht entrinnen.
Goethes Faust braucht dieses ständige Weiterstreben wie ein Elixier. Er hielt es für unmöglich, im Innehalten Befriedigung zu finden.
Er hat sogar dagegen gewettet: „Werd‘ ich zum Augenblicke sagen: / Verweile doch! du bist so schön! / Dann magst du mich in Fesseln schlagen, / Dann will ich gern zugrunde gehn!“ Falls es also jemals so kommen würde, könne Mephistopheles ihn holen. „Die Uhr mag stehn, der Zeiger fallen, es sei die Zeit für mich vorbei!“ Interessant, dass Goethe ihn nicht um seine Unsterblichkeit wetten ließ.
Der französische Dichter Marcel Proust schuf mit seiner 7-bändigen „Suche nach der verlorenen Zeit“ eines der bedeutendsten Roman-Werke des 20. Jahrhunderts: Ein anonymes „Ich“ erzählt von seinen zum Teil vergeblichen Versuchen, sich an seine Kindheit und Jugend zu erinnern. Ihm war durch die Zeit die Vergangenheit verloren gegangen.
Proust kommt zu dem Schluss, „…dass in mir die alten Anwandlungen …, die verlorene Zeit aufzuholen, … auch weiterhin bestanden, schenkte mir die Illusion, ich sei noch immer unverändert jung. … Denn der Mensch ist ein Wesen ohne festes Lebensalter, ein Wesen, das die Fähigkeit besitzt, in wenigen Sekunden um Jahre jünger zu werden, … “ Er glaubte also, durch Imagination die Zeit überlisten zu können.
Ganz anders behandelt Michael Ende, der Autor zahlreicher namhafter Jugendbücher, das Thema. In dem – auch verfilmten – Momo ist die Gesellschaft grauer Herren am Werk. Sie versuchen, alle Menschen dazu zu bringen, Zeit zu sparen. In Wahrheit werden die Menschen um ihre Zeit betrogen; während sie versuchen Zeit für später zu sparen, vergessen sie, im Jetzt zu leben. Denn Zeit kann man nicht sparen wie Geld. Je mehr man versucht, Zeit zu sparen, desto „kürzer“ werden die Tage und Wochen.
Auch der SPIEGEL hat sich jetzt unter dem Titel „Die zerhackte Zeit“ dem Thema (Nr. 2 vom 10. Januar 2011) aus Sicht der Politiker gewidmet.
Eindrücklich wird hier geschildert, unter welchen Bedingungen Regierung und Parlament heute arbeiten. Wie Internet und Handy den politischen Diskurs revolutionieren. Und zusammen mit der verschärften Globalisierung das Leben gefühlt beschleunigen.
„Stress“ sagen wir, wenn der moderne Mensch den heutigen Anforderungen nicht mehr nachkommt. Wenn es hinten und vorne an kostbarer Zeit fehlt. Zeit auch, sich kennenzulernen, Zeit, auf den anderen einzugehen. Aber ohne diese Erfahrung ist ein Zusammenkommen oder gar Zusammenbleiben unmöglich.
Die Partnervermittlung ERNESTINE erfährt immer wieder von diesen Problemen: Wie Beziehungen sich gar nicht richtig entwickeln konnten, schnell wieder abgebrochen wurden und man Neuem hinterher jagte – seine Zeit zerhackte.
Gegen all das gibt es aber eine schöne Metapher: „Sich die Zeit nehmen!“ Sich nicht mitreißen lassen „vom sausenden Webstuhl der Zeit“, wie Goethe es nannte. Innehalten und den Moment bewusst erleben, empfiehlt Frau Adler von der PVERNESTINE GMBH ihren Klienten.
„Diese Momente schaffen wir unseren Mandanten, indem wir gezielt für sie aussuchen. Man muss sich nur noch begegnen. Man kann entspannt aufeinander zu gehen; man kann sicher sein, dass die Grundeinstellung auf beiden Seiten passt. Es bleibt die Konzentration aufs Wesentliche, auf den Menschen, auf das DU. So kann Vertrauen wachsen, zusammen kommen was zusammen gehört. Jeglicher Stress entfällt – nur Verlieben muss man sich selbst – für eine schöne gemeinsame Zeit – für immer.“
Seit 25 Jahren IHRE Top-Adresse für stressfreie Partnersuche.
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Quelle: pressetext.com/news/110126008/