Sessenbach (pts/02.02.2011/13:26) – Warum ist der Himmel blau? Wie entstehen Schwarze Löcher? Klaus Völkel vom Planetarium und der Sternwarte Sessenbach weiß darauf so zu antworten, dass Jung und Alt es verstehen können und Freude an der Astronomie bekommen. Seit vierzig Jahren beschäftigt er sich mit Himmelsphänomenen und deren Deutung und seit zehn Jahren gibt er sein Wissen weiter.
Dabei ist er als privater Unternehmer so erfolgreich, dass sich Schulen im Umkreis von 300 Kilometer für sein „mobiles Planetarium“ interessieren, ein Iglu-ähnliches Zelt, mit dem er angereist kommt. Sein stationäres Planetarium ist ebenso gefragt. Hier kann man neben Führungen unter anderem auf dem „Astrostuhl“ Platz nehmen und sich mit dem computergesteuerten Teleskop vor Augen Sterne und Planeten zeigen lassen. Neben Schulen interessieren sich Firmen für seine Vorträge sowie kleine Gruppen, die oftmals nach dem Besuch in der Sternwarte einen Restaurantbesuch folgen lassen. Der Sternenmann wird zu Betriebsfesten eingeladen und besucht alle zwei Jahre die Luft- und Raumfahrtmesse in Köln.
„Das Geheimnis des Erfolgs liegt wohl darin, dass die Sternen-Vorstellungen mit vielen Experimenten und praktischen Beispielen verbunden sind“, erklärt Völkel, der selbst zwei Kinder hat. „Bei der Arbeit mit Kindern ist es besonders wichtig, dass man sie ernst nimmt und sie in das Geschehen einbindet. Das entfacht schnell Begeisterung.“
Die soeben neu gestaltete Website www.sternwarte-sessenbach.de informiert in Wort und Bild von der Arbeit der Sternwarte. Dort liest man zum Beispiel, dass am 9. April 2011 ein „Tag der Astronomie“ stattfindet. Die Einrichtung ist an diesem Tag von 14:00 bis 1:00 Uhr nachts geöffnet und den Besuchern wird ein buntes Programm rund um die Astronomie präsentiert.
Und warum nun ist der Himmel blau? Völkel: „Das Sonnenlicht wird beim Betrachten in die vier Grundfarben gebrochen. Man kann das in einem einfachen Experiment nachvollziehen, wenn man eine Taschenlampe auf eine CD strahlen lässt. Die obere Schicht des Himmels reflektiert den blauen Spektralbereich.“
Presse-Kontakte und weitere Infos zum FD-Top-Thema der Woche:
Medienvertreter können sich direkt an Herrn Klaus Völkel wenden: Telefon: 02601-3383; Mobil: 0163-5806610; E-Mail: kvoelkel (@) rz-online.de
„Faszination D“, das sind 100 faszinierende Orte in Deutschland, dazu Museen, Hotels, Attraktionen und Einkaufs-Erlebnisse. „Faszination D“ zeigt die interessantesten, ungewöhnlichsten und schönsten Orte und Veranstaltungen vom Wattenmeer bis zu den Alpen. Zum Thema Planetarium & Sternwarte Sessenbach wie auch zu den folgenden Themen stellt das „Faszination D“-Team interessierten Medien gern weiterführende Infos und Ansprechpartner zusammen, bei Bedarf auch ganze redaktionelle Beiträge. Siehe unten die Kontaktdaten des Projektbüros „Faszination D“.
Aktueller FD-Themendienst
FD-Hotels: Der Travellers Choice Award von TripAdvisor, dem weltweit führenden Portal für Reiseinformationen und Tourismus, gilt als Branchenbarometer. Jetzt wurde die Rangliste der besten Hotels veröffentlicht. Das QF Hotel (www.qf-hotel.de) in Dresden, direkt gegenüber der Frauenkirche, erreichte Platz 14, und ist damit das einzige Dresdner Hotel in den Top 20. Und es wird noch besser: Ab Frühjahr 2011 stehen nach umfangreichem Ausbau neue Konferenz- und Veranstaltungsräume zur Verfügung. Das Design und die Einrichtung des italienischen Architekten Lorenzo Bellini werden auch in diesem Bereich Maßstäbe setzen.
FD-Attraktionen: Für den Müritz-Nationalpark engagierte Unternehmen können sich bis zum 28. Februar 2011 als Müritz-Nationalpark-Partner bewerben. Es ist die einzige Bewerbungsrunde in diesem Jahr. Die Bewerbungsunterlagen können unter www.mueritz-nationalpark-partner.de heruntergeladen oder beim Nationalparkamt Müritz angefordert werden.
FD-Museen: „Wie ein Pulverfass! Berlin-Krise und Mauerbau“ heißt die Sonderausstellung des AlliiertenMuseum (www.alliiertenmuseum.de), die am 11. August 2011 beginnt, fünfzig Jahre nach Bau der „Berliner Mauer“. Die internationale Dimension der Ereignisse zwischen 1958 und 1963 wird deutschlandweit nur im Berliner AlliiertenMuseum Thema einer Ausstellung sein. Mit Aktenfunden und deren brisanten Inhalten, die erstmals gezeigt werden. In seiner Dauerausstellung zeigt das Museum die Original-Fassade des ersten Wachhäuschens vom Checkpoint Charlie. Dieses einzigartige Objekt wird in der Sonderausstellung eine zentrale Rolle spielen.
Das Ostpreußische Landesmuseum in Lüneburg thematisiert in Dauer- und Wechselausstellungen auf fünf Etagen Kultur und Historie einer Region von über 700 Jahren ostdeutscher Geschichte. Bis zum 15. Mai 2011 gibt die Sonderausstellung „Fahrt in die Sonne. Ernst Mollenhauer in der Künstlerkolonie Nidden“ einen umfangreichen Eindruck davon. Wie kein anderer Maler war Ernst Mollenhauer (1892-1963) mit der Künstlerkolonie Nidden auf der Kurischen Nehrung (heute litauisch Nida) verbunden. Die großformatigen Arbeiten geben besonders beeindruckende Farbschilderungen der Nehrungslandschaft wie der Landschaft von Sylt, die der Maler ab 1946 für sich entdeckte. Sie ist zugleich der Ausklang eines expressionistischen Schwerpunktes im Ostpreußischen Landesmuseum. www.ostpreussisches-landesmuseum.de
Das Haus im Park, die Galerie im Park und das Krankenhaus-Museum, ab 1989 aus dem Öffnungsgedanken der Psychiatrie entstanden, bilden zusammen mit dem Café im Park das Kulturensemble am Klinikum Bremen-Ost. In den vergangenen Jahren hat sich das Kulturensemble durch interdisziplinäre Veranstaltungsreihen, Themenabende und Präsentationen auf der Grenze zwischen Kunst und Wissenschaft überregional einen Namen gemacht. In seiner Größe, Vielfalt und Konzeption ist das Kulturensemble als Kultureinrichtung an einem Krankenhaus deutschlandweit einmalig. Website: www.krankenhausmuseum.de
Die Saxonia war die erste funktionsfähige Lokomotive, die in Deutschland gebaut wurde. Der einzige originale Nachbau der Saxonia ist bis April 2011 zu Besuch im Verkehrsmuseum Dresden (www.verkehrsmuseum-dresden.de) und der Star unter den Dampfrössern in der Eisenbahnausstellung. Der Nachbau entstand 1989 anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der ersten deutschen Ferneisenbahn von Leipzig nach Dresden. Die Geburtsstunde des Originals schlug 1839 in Dresden-Übigau, erbaut unter Leitung von Johann Andreas Schubert. Doch bereits in den 1850er Jahren wurde die Lok ausgemustert.
Telegramm: FD-Orte: Großer Erfolg am Stand der Bergstraße bei der Reisemesse „CMT“ in Stuttgart. „Unsere Angebote liegen voll im Trend“, freut sich Bernhard Schwab, einer der Vorsitzenden des Tourismusservice „die bergstraße“. Website www.weinheim.de
FD-Museen: bis 27.03.11: Waza – Traditionelles Kunsthandwerk aus Kyoto. Im Museum für angewandte Kunst in Frankfurt. www.angewandtekunst-frankfurt.de
FD-Museen: 3D-Show „Südtirol & Dolomiten – im Zauberreich der leuchtenden Berge“ am 17. Februar 2011 im FORUM des Technik Museum Speyer, speyer.technik-museum.de
Tipp: Fotos-Services von „Faszination D“: Das Portal www.myfoto.de bietet eine große Auswahl von individuell gestaltbaren Produkten und Dienstleistungen mit den schönsten Reise-Motiven.
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Quelle: pressetext.com/news/110202022