Wien (pts/14.02.2011/09:30) – Unter dem Label load.ag wird Tabakfachgeschäften erstmals die Möglichkeit eingeräumt, ähnlich dem bewährten Telefonwerktartensystem auch Karten für Computerspiele zu verkaufen.
Bereits mehr als 100 Millionen Menschen weltweit beschäftigen sich mit PC-Spielen. Auch in Österreich erfreuen sich Computer- und Videospiele steigender Popularität. Online Gaming steht besonders bei männlichen jungen Österreichern hoch im Kurs. Wie aus einer GfK-Austria-Studie zum Freizeitverhalten der 12- bis 24-Jährigen hervorgeht, gehört das tägliche Computerspielen für ein Viertel dieser Zielgruppe zum Alltag. Jeder fünfte 12- bis 19-Jährige spielt mehrmals täglich, ein Verzicht auf Computerspiele ist in dieser Zielgruppe für jeden Zweiten nur schwer vorstellbar.
„Für den Trafikanten ist der Einstieg völlig kosten- und risikofrei, das Prozedere gleicht dem bei der Telefonwertkarte“, sagt load.ag-CEO Simon Traber. „Zur Markteinführung unterstützen wir mit kostenlosen Verkaufshilfen, wie Plakaten und Flyern. Geboten werden Gamingcards zu allen gängigen Spielekonsolen und Timecards für Onlinespiele, wie z.B World of Warcraft. Wer einen PosMEDiA Screen sein Eigen nennen kann, wird gleichzeitig mit entsprechenden Werbeeinblendungen unterstützt.“
Ein PC mit Internetzugang und Drucker genügt, um die Kundschaft ans Spiel aus der Trafik zu gewöhnen. Im Zeitalter der Touch-Kassensysteme erfolgt die Bedienung oft schon bequem, freihändig, ohne Maus. Die Gamecards werden am POS ausgedruckt und per EAN-Code in die Kassa gescannt.
load.ag verfügt über eine offene Programmierschnittstelle, die es Kassenanbietern ermöglicht eine komfortable Nutzung mit dem jeweiligen System sicher zu stellen. Als erster Anbieter hat TOPTECH load.ag komfortabel integriert. „Wir sind bestrebt, auf den sich ändernden Markt flexibel zu reagieren und neue Möglichkeiten für unsere Trafikanten rasch umzusetzen“, sagt TOPTECH Geschäftsführer Herbert Drexel. Ist die Einrichtung erfolgt, kann unmittelbar der Verkauf beginnen. Dabei partizipiert man gerade jetzt vom Sog der sich in Erholung befindlichen Gamerbranche.
„Der Konsument ist daran gewöhnt, dass er in der Trafik nicht nur Tabakwaren bekommt, sondern ein immer dichter werdendes Sortiment von Konsumartikeln“, sagt Tina Reisenbichler, Geschäftsführerin der Monopolverwaltung. „Der Nahversorgungscharakter wird immer wichtiger, besonders in ländlichen Regionen. Güter des täglichen Bedarfs stellen einen Fixpunkt in jeder Trafik dar. Nachdem die technische Ausrüstung weitgehend vorhanden ist, betrachte ich das Segment Gaming Cards als interessantes geschäftliches Erweiterungsfeld.“
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