Limeshain (pts/16.03.2011/10:00) – Der Tibetische Raupenpilz (Cordyceps sinensis) aus dem tibetischen Hochland und dem Himalaya ist ein in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) schon seit Jahrhunderten eingesetztes Arzneimittel.
In den vergangenen Wochen kam dem Pilz unter dem Synonym „Himalaya-Viagra“ in verschiedenen Publikationen viel Aufmerksamkeit zu, weil unter anderem in New York City mit dem Verkauf des Pilzes geradezu astronomische Preise erzielt werden. Das MykoTroph Institut propagiert schon seit Jahren die positiven und stärkenden Wirkungen des Cordyceps auf Körper und Geist. Dieser Heilpilz wird unter anderem als Stärkungsmittel und als Aphrodisiakum („Viagra aus dem Himalaya“) verwendet. Wir möchten Sie einladen, mit uns einen realistischen Blick auf die Möglichkeiten zu werfen, die dieses Powerpaket aus der Natur tatsächlich bietet….
„Wunderwurm“, „magische Kräfte“ und „Wunderdroge“ – Die Superlative bei der Beschreibung des Cordyceps haben in den letzten Wochen an verschiedenen Stellen kräftig Blüten getrieben. Der chinesische Raupenpilz, von den Einheimischen auch „Yarsagumba“ genannt, wird in der TCM unter anderem zur Kräftigung älterer Menschen angewendet. Dabei ging es allerdings nicht allein um die Viagra- typische Wirkung bei Problemen mit erektiler Dysfunktion, sondern um eine generelle Leistungssteigerung und die positiven Effekte auf körperliche Ausdauer und auch Willensstärke. An dieser Stelle sollte nicht unerwähnt bleiben, dass der Cordyceps aufgrund der hohen Nachfrage und den astronomisch gestiegenen Preisen leider inzwischen zu den gefährdeten Arten gezählt werden muss. Der Hype um den Pilz hat sogar schon zu Gewalttätigkeit in der nepalesischen Bevölkerung geführt. Das MykoTroph – Institut empfiehlt schon seit jeher die Einnahme einer in Pilzkultur gezüchteten Alternative, die von den Inhaltsstoffen her dem Cordyceps aus dem Himalaya entspricht und gleichzeitig vom ethischen Gesichtspunkt her absolut unbedenklich ist. Die kultivierte Form des Cordyceps kostet übrigens auch kein „Raupenleben“ und ist somit auch für Vegetarier und Veganer geeignet.
Tatsächlich hat der Cordyceps auch eine stärkende Wirkung auf die Geschlechtsorgane und das am Geschlechtstrieb beteiligte neurologische System. Da er die Produktion von Geschlechtshormonen positiv beeinflusst, kann er generell bei allen Problemen im Bereich der Geschlechtsorgane zum Einsatz kommen. Die den Geschlechtstrieb stärkende Wirkung ist übrigens auch den im Himalaya lebenden Yaks bekannt: Diese in den Hochebenen Tibets lebenden zottigen Rinder graben während ihrer Brunftzeit den Cordyceps aus, um tüchtig in Fahrt zu kommen…
Doch das ist nur ein kleiner Teil des breiten Anwendungsspektrums: Der tibetische Raupenpilz hat eine vorteilhafte Wirkung auf die Atmungsorgane, das Herz und die allgemeine physische Ausdauer. Nach dem Sport wirkt dieser Pilz regenerierend, so dass sich das Muskelgewebe schneller erholen kann.
Aus Sicht der TCM unterstützt dieser Pilz die Nieren. In den Nieren ist unsere gesamte physische und psychische Energie gespeichert – daher wird sie auch als „Wurzel des Lebens“ betrachtet. Bei Nierenfunktionsstörungen verbessert Cordyceps die Kreatinin-Clearance und auch die Ablagerungen von Immunkomplexen in den Nierengängen bei Autoimmunerkrankungen der Niere werden durch die Einnahme dieses Pilzes verhindert.
Der Cordyceps stärkt das „Qi“ – die Lebensenergie – und reguliert das Immunsystem. Hier steigert er insbesondere die Aktivität der weißen Blutkörperchen, der Makrophagen sowie der natürlichen Killerzellen und wirkt zudem noch wie ein natürliches Antibiotikum.
Der chinesische Raupenpilz ist also äußerst vielseitig einsetzbar und kann bei vielen Erkrankungen hilfreich sein. Für ausführliche Informationen besuchen Sie uns bitte auf www.HeilenmitPilzen.de.
Gut zu wissen: Ausführliche Informationen zur Pilzheilkunde finden Interessierte auf der Website von MykoTroph unter www.HeilenmitPilzen.de. Bei persönlichen Fragen steht das Team von MykoTroph montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr unter der Hotline 06047-988530 oder per E-Mail unter info@MykoTroph.de für eine kostenlose und individuelle Beratung zur Verfügung. Umfassendes Informationsmaterial und DVDs können kostenlos angefordert werden.
Über MykoTroph: Die MykoTroph AG, Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde mit Sitz in Limeshain, wurde 2003 von Franz Schmaus gegründet. Der Dipl. Agraringenieur beschäftigt sich bereits seit mehr als 30 Jahren mit der Wirkung und Anwendung von Heilpilzen und gehört zu den renommiertesten Experten auf diesem Gebiet.
Ziel des Instituts ist es, das Wissen um die vorbeugende und heilende Wirkung von Pilzen in Deutschland und in Europa einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Für weitere Informationen: Pressestelle MykoTroph AG, c/o Leonardo GmbH, Saalburgstraße 3, 61138 Niederdorfelden, www.Leonardo-News.de
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Quelle: pressetext.com/news/110316008
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