Leipzig (pts005/12.05.2011/09:15) – Tagesgeld.info informiert: Die BIGBANK hat eine großzügige Zinsanpassung vorgenommen und somit ihre Spitzenposition im unter www.tagesgeld.info/festgeld/festgeld-vergleich/ zu findenden Festgeld-Vergleich des Finanzportals tagesgeld.info noch weiter ausgebaut.
Bis zu 5,65 % Zinsen p.a. können sich Anleger mit einer Festgeldanlage bei dem estnischen Kreditinstitut sichern. In den Genuss des überdurchschnittlichen Spitzenzinses kommen alle Anleger, die sich mit einer Anlagesumme ab 10.000 Euro für das 10-jährige Festgeld entscheiden.
Die Zinsausschüttung erfolgt dabei bei Fälligkeit des Sparbetrages. Anleger haben des Weiteren die Möglichkeit, sich ihre Zinsen jährlich auszahlen zu lassen. Die Zinsen werden dann ein wenig nach unten korrigiert.
Sparer müssen ihr Geld nicht unbedingt jahresweise anlegen, denn auch monatliche Laufzeiten können gewählt werden. So bleibt jeder Anleger trotz Festgeldkonto ganz flexibel und kann dieses ganz an seine Wünsche und Sparziele anpassen. Selbstverständlich lohnt sich auch ein Blick auf die kürzeren Laufzeiten. Bei einer Anlagedauer von zwei Jahren erhalten Anleger bis zu 3,40 %, bei drei Jahren bis zu 4,45 % Zinsen per annum.
Alle Zinssätze und Konditionen finden Sie hier: www.tagesgeld.info/festgeld/bigbank
Die Mindestanlagesumme ist mit 1.000 Euro sehr moderat gehalten und dürfte das Festgeld der BIGBANK auch für Kleinanleger attraktiv machen. Die Zinsen sind bis zu einer Summe von 100.000 Euro festgelegt. Bei höheren Anlagebeträgen kann der Zinssatz etwas abweichen. Allerding dürften wohl nicht viele Anleger allzu große Sprünge wagen, denn durch die estnische Einlagensicherung (http://www.tagesgeld.info/ratgeber/einlagensicherung/einlagensicherung-in-estland/) sind die Einlagen eines jeden Kunden lediglich bis zu 100.000 Euro abgesichert.
Für Sparer, die ihr Geld rentabel und sicher anlegen möchten, ist das Festgeld der BIGBANK derzeit eine der attraktivsten Möglichkeiten. Als Alternative können Privatanleger zwar auch Bundesanleihen wählen, also an der Börse gehandelte Schuldverschreibungen des Bundes, mehr als knapp über 3 % sind derzeit allerdings nicht zu erwarten. Zwar profitieren Anleger von höchster Sicherheit, allerdings dürfen auch die Kursrisiken nicht außer Betracht gelassen werden.
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