Niederdorfelden (pts016/27.06.2011/10:30) – Tiere sind auch nur Menschen… und sie leiden genau wie ihre zweibeinigen Besitzer an Allergien. Lange wurden allergische Erkrankungen ausschließlich auf Menschen bezogen. Dass Tiere auch an Allergien leiden könnten, war nicht denkbar. Heute weiß man, dass etwa fünf Prozent der Haustiere an Allergien leiden. Hierzu gehören u. a. allergische Reaktionen auf Umweltverschmutzung, Zusätze in Futtermitteln, Milben, Flohbisse, Gräser und Pollen. Wie die Erfahrungen des MykoTroph Instituts in Limeshain, einem der führenden europäischen Institute für Pilzheilkunde zeigen, sind Heilpilze in Kapselform gegeben eine sanfte und gleichzeitig effektive Methode, um Allergien bei Haustieren erfolgreich zu behandeln.
Bei den vierbeinigen Gefährten des Menschen sind besonders häufig Hunde, Katzen und Pferde von Allergien betroffen. Die allergische Reaktion kann sich auf unterschiedliche Weisen zeigen und stellt im Grunde eine Entgleisung des Immunsystems der Tiere dar: Es werden übermäßig Antikörper gegen einen eigentlich harmlosen Stoff, dem „Antigen“ gebildet. In der Folge kommt es zur vermehrten Ausschüttung bestimmter Stoffe und Zellen, die wiederum zu den Symptomen einer Allergie führen. Viele Substanzen und Stoffe, die Allergien bei Menschen auslösen können, verursachen unter bestimmten Umständen – besonders bei Hunden und Katzen – ebenfalls allergische Reaktionen. Diese Substanzen und Stoffe werden entweder eingeatmet, mit der Nahrung oder über die Haut aufgenommen.
Allergien bei Tieren äußern sich meist durch starken Juckreiz.
Die häufigsten Allergieauslöser bei Haus- und Großtieren sind Hausstaub- und Vorratsmilben, Schimmelpilze, Gräser- oder Baumpollen, Flöhe (genauer: Flohspeichel) und bestimmte Futterbestandteile (z. B. Rinder- oder Geflügeleiweiße, Soja, Weizen, stark industriell bearbeitete Futtermittel mit Konservierungs- und Farbstoffen).
Im Vergleich zu einem allergischen Menschen zeigen sich bei allergischen Hunden und Katzen aber meist andere Symptome. Auffälligstes Symptom einer Allergie ist der Juckreiz. Tränende Augen und triefende Nasen, wie man sie beim Menschen kennt, sind unter vierbeinigen Allergikern eher selten. Eine sehr häufige allergische Erkrankung bei Pferden ist das Sommerekzem.
Um allergische Symptome in den Griff zu bekommen, bedarf es einer ganzheitlichen & systematischen Behandlung des Tieres.
Um unseren Tieren effektiv helfen und die allergischen Symptome in den Griff bekommen zu können, bedarf es einer sorgfältigen und systematischen Vorgehensweise. Schnellschüsse bringen normalerweise nichts und steigern nur die Frustration der Tierbesitzer. Viele Veterinäre entdecken heute die Notwendigkeit einer ganzheitlichen Allergiebehandlung anstelle von (möglicherweise nutzlosen oder gefährlichen) Versuchen mit Corticosteroiden.
Das MykoTroph Institut hat in den vergangenen Jahren viel Erfahrung in der Therapie von Allergien bei Haustieren gesammelt. Die Gabe von Heilpilzpulver (entweder in Kapselform oder als Pulver unter das Futter gemischt) reguliert ganz natürlich die allergischen Überreaktionen des Immunsystems der Tiere, stoppt die für allergische Reaktionen typische übermäßige Histaminausschüttung, versorgt den Organismus mit wertvollen Mineralstoffen, Vitaminen, Spurenelementen, Aminosäuren und Enzymen und stärkt die inneren Organe. Das Beste daran: Die Heilpilze haben keine Nebenwirkungen und werden in der Regel sehr gut vertragen.
Folgende Heilpilze werden erfolgreich in der Therapie von Tierallergien eingesetzt:
Der Reishi (Glänzender Lackporling) ist bei allen Allergieformen ein sehr effektiver Helfer. Er vermindert die Histaminausschüttung, was besonders wohltuend bei dem für Allergien typischen ständigen Juckreiz ist. Zudem hat dieser Heilpilz eine ähnliche Wirkung wie Kortison und lindert Entzündungen an den Schleimhäuten. Das Immunsystem wird reguliert, die Lunge gestärkt und die Leber in ihrer entgiftenden Funktion gestärkt.
Als weitere Basistherapie sämtlicher Allergieformen, speziell aber auch bei Futtermittelallergien empfiehlt sich die Gabe von Hericium (Igelstachelbart), denn dieser Heilpilz fördert den gesunden Aufbau der Darmschleimhaut bei Störungen, die durch bestimmte Inhaltsstoffe in den Futtermitteln entstehen können. So können die allergieauslösenden Stoffe nicht mehr so leicht die Darmwand passieren.
Der Polyporus (Eichhase) unterstützt bei schwachem Lymphsystem (zeigt sich ggfs. in häufigem Schnupfen) und sollte immer dann eingesetzt werden, wenn im Körper des Tieres zu viel Flüssigkeit und Schleim vorhanden ist. Besonders hilfreich ist der Polyporus bei Kontaktallergien und allergischen Ekzemen.
Gut zu wissen: Ausführliche Informationen zur Pilzheilkunde finden Interessierte auf der Website von MykoTroph unter www.HeilenmitPilzen.de. Bei persönlichen Fragen steht das Team von MykoTroph montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr unter der Hotline 06047-988530 oder per E-Mail unter info@Mykotroph.de für eine kostenlose und individuelle Beratung zur Verfügung. Umfassendes Informationsmaterial und DVDs können kostenlos angefordert werden.
Über MykoTroph: Das MykoTroph Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde mit Sitz in Limeshain, wurde 2003 von Franz Schmaus gegründet. Der Dipl. Agraringenieur beschäftigt sich bereits seit mehr als 30 Jahren mit der Wirkung und Anwendung von Heilpilzen und gehört zu den renommiertesten Experten auf diesem Gebiet. Ziel des Instituts ist es, das Wissen um die vorbeugende und heilende Wirkung von Pilzen in Deutschland und in Europa einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Für weitere Informationen: Pressestelle MykoTroph AG, c/o Leonardo GmbH, Saalburgstraße 3, 61138 Niederdorfelden, www.Leonardo-News.de
- Text: Tina Mara Linne
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Quelle: www.pressetext.com/news/20110627016
Fotos: www.pressetext.com/news/media/20110627016
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