Frankfurt (pts017/04.08.2011/13:25) – Die Radeberger Gruppe in Frankfurt am Main, Nummer 1 im deutschen Biermarkt, mit bekannten Premiummarken wie Radeberger Pilsner, Jever und Binding hat Preiserhöhungen nach wie vor im Blick. Wie die Pressesprecherin Birte Kleppien der Braugruppe jetzt der internationalen Branchenzeitung für die Getränkeindustrie „Beverage Manager Global“ (Ausgabe August) sagte, sei das Thema keineswegs vom Tisch, sondern immer noch auf der Tagesordnung.
An der bereits im Frühjahr angekündigten „kritischen Beobachtung“ der Rohstoff- und Energiekosten habe sich nicht sehr viel geändert. Zwar wäre das 1. Halbjahr wesentlich munterer verlaufen als zunächst erwartet, „aber das Jahr ist noch nicht zu Ende“. Pressesprecherin Birte Kleppien bekräftigte: „Die Kostensteigerungen sind der Höhe nach dramatisch und werden durch weitere Stellschrauben, wie Tariferhöhungen und enormen Preisentwicklungen bei Verpackung, Logistik und Ausstattung, noch verschärft. Kostensprünge in diesem Ausmaß sind auf Sicht kaum intern zu kompensieren.“
Die Radeberger Gruppe kündigte auch an, dass sie die Exportbemühungen bei einigen Biermarken wie dem Radeberger Pilsner und der Dortmunder Marke DAB, vor allem in die USA und nach Italien, über eigene Vertriebsgesellschaften deutlich intensivieren werde: „Dort sehen wir große Exportpotentiale für unsere Produkte – und zwar für die nationalen Marken ebenso wie für Spezialitäten,“ so die Pressesprecherin in der im August erscheinenden Print-Ausgabe der Branchenzeitung Beverage Manager Global www.beveragemanager.net
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