Welche Rolle spielt Magnesium bei Diabetes?

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Regelmäßige Kontrolle

Bonn (pts011/06.09.2011/09:00) – Die Vereinten Nationen haben den diesjährigen Welt-Diabetes-Tag (14.11.2011) unter das Motto „Handeln Sie jetzt“ gestellt. Dieser Aufruf ist durchaus auch präventiv gedacht: Handeln, um Diabetes zu vermeiden. Vernünftige Ernährung (z. B. weniger Brot, Nudeln, Zucker, Kartoffeln) und ausreichende Bewegung sind hierbei das A und O. Dreimal pro Woche sollte ein moderat sportliches Bewegungsprogramm wie Walken, Schwimmen, Wandern oder Radfahren auf dem Stundenplan stehen.

Immer mehr in den Fokus rückt in Hinblick auf die Entstehung von Typ-2-Diabetes der Magnesiumhaushalt. Studien weisen darauf hin, dass Magnesium in der Prävention eine große Rolle spielen kann. Je geringer die Magnesiumzufuhr, desto größer ist offenbar das Risiko, einen Diabetes-Typ-2 zu entwickeln.

Diabetiker sollten sich generell gesund ernähren und auf ihren erhöhten Magnesiumbedarf einstellen. Doch entsprechende Kost wie Vollkornprodukte, Nüsse, grünes Gemüse und Salat werden von Diabetikern leider häufig viel zu selten verzehrt. Darum sollte nach Absprache mit dem Arzt täglich zwischen 300 und 600 mg körperfreundliches Magnesium wie z. B. Magnesium-Diasporal 300, Trinkgranulat aus der Apotheke (rezeptfrei) eingenommen werden. Auch Nicht-Betroffene sollten im Sinne der Prävention einen Magnesiumbedarf von 300 bis 400 mg nicht über längere Zeit unterschreiten.

Aussender: bonn press
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Quelle: www.pressetext.com/news/20110906011
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