Limeshain (pts023/27.09.2011/12:00) – Vergesslich? Demenzerkrankungen nehmen dramatisch zu, werden häufig aber leider viel zu spät erkannt. Anlässlich des am 21. September 2011 stattgefundenen Welt-Alzheimertages, der seit 1994 in aller Welt die Öffentlichkeit mit vielfältigen Aktivitäten auf die Situation der Alzheimer-Kranken und ihrer Angehörigen aufmerksam machen möchte, sind auch die zahlreichen Behandlungsansätze für die verschiedenen Formen von Demenz und Alzheimer in den Fokus des Interesses gerückt.
Auch natürliche Therapien wie die Pilzheilkunde können den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen. In Heilpilzen sind etliche Substanzen enthalten, die vielversprechende Ansatzpunkte liefern, die Zellen der an den verschiedenen Demenzformen erkrankten Patienten vor schädlichen Effekten des oxidativen Stresses zu bewahren und so die fatale Zelltod-Kaskade unterbrechen zu können.
Was ist Demenz – Was ist Alzheimer?
Demenz ist der Oberbegriff für Erkrankungsbilder, die mit einem Verlust der geistigen Funktionen wie Denken, Erinnern, Orientierung und Verknüpfen von Denkinhalten einhergehen und die mit fortschreitendem Krankheitsverlauf dazu führen, dass alltägliche Aktivitäten nicht mehr eigenständig durchgeführt werden können. Dazu zählen die Alzheimer-Demenz, die Vaskuläre Demenz, Morbus Pick, Frontotemporale Demenz und weitere Demenzformen. (Internationale Klassifikation der Krankheiten, 10. Revision).
Die häufigste Form der Demenzerkrankungen ist die Alzheimer-Demenz („Alzheimer“). Rund 60 Prozent aller Demenzen werden durch eine Alzheimer-Demenz hervorgerufen. Bei dieser Krankheit gehen in bestimmten Bereichen des Gehirns durch Störungen des Gleichgewichts des Botenstoffs Glutamat Nervenzellen zugrunde. Man spricht auch von einer neurodegenerativen Demenz.
Fakten aus dem aktuellen Welt–Alzheimerbericht:
Im soeben veröffentlichten Welt-Alzheimer-Bericht 2011 schätzen die Forscher, dass rund 36 Millionen Menschen weltweit an Alzheimer leiden und rund zwei Drittel (bisher) nichts davon wissen. Wie auch schon in den vorangegangenen Jahren prognostiziert der Bericht, dass sich die Anzahl der Demenzkranken alle 20 Jahre verdoppeln wird. Als Grund nennen die Wissenschaftler das steigende durchschnittliche Lebensalter. Weil Demenz vor allem ältere Menschen trifft, nimmt also auch die Anzahl der Demenzkranken stetig zu. Um die Größenordnung zu illustrieren heißt es im Bericht: „Wenn Demenzkrankheiten ein Land wären, hätte es die achtzehntgrößte Wirtschaft der Erde.“ Laut des Berichtes ist die Diagnose der Krankheit und eine Behandlung in den frühen Stadien insbesondere bei Alzheimer sehr wichtig.
Heilpilze sind wirkungsvolle und natürliche Helfer bei Demenzerkrankungen:
Die Therapie mit Heilpilzen eröffnet diverse viel versprechende Ansätze, um die fatale Zelltod-Kaskade bei Demenzerkrankungen zu unterbrechen. Die in ihnen enthaltenen Substanzen können wirksam die Symptome der Demenz bessern bzw. den Krankheitsverlauf verzögern.
Das antioxidative Enzym Superoxiddismutase (SOD) gehört zusammen mit der Katalase und der Peroxidase zu einem Schutzsystem vor freien Radikalen. Die in den Heilpilzen enthaltene SOD spielt deshalb eine bedeutende Rolle bei Alterung, Giftüberlastung und somit auch bei Alzheimer. Sie stellt, in Verbindung mit der Katalase, die Aktivität der natürlichen Killerzellen wieder her. Die SOD wird durch folgende Pilze aktiviert:
Der Hericium oder Igelstachelbart ist der wichtigste Heilpilz bei allen Demenzformen. Er wirkt stärkend und regenerativ auf das gesamte Nervensystem, regeneriert die Nerven und schützt die Neuronen. Zusätzlich übt dieser Heilpilz eine stimulierende Wirkung auf den Nervenwachstumsfaktor (NGF) aus. Der NGF trägt maßgeblich zum Wiederaufbau der Myelinscheiden bei, die bei Schutz und Ernährung der Nervenzellen beteiligt sind. Außerdem wird bei Demenzpatienten die Konzentrationsleistung und die Orientierung im Raum verbessert.
Der Reishi verbessert neben der Sauerstoffversorgung auch die Engiftungsfunktionen des Organismus. Toxische Substanzen können schneller ausgeschieden werden, entzündliche Prozesse werden positiv beeinflusst.
Auricularia wirkt antithrombotisch, verbessert die Fließfähigkeit des Blutes und hat sich zudem zur Prävention von zerebraler Ischämie gut bewährt.
Beim Vorliegen spezieller Blutwerte (Homozystein, HDL, Triglyzeride) in bestimmten Demenz-Fällen empfiehlt sich zusätzlich zu den oben genannten Pilzen eine Therapie mit Pleurotus, Shiitake und Maitake. Der Pleurotus korrigiert zu hohe Homozysteinwerte, die einen bedeutenden Risikofaktor für arteriosklerotische Gefäßerkrankungen darstellen, nach unten. Shiitake senkt die Cholesterinwerte und erhöht den HDL-Wert, während der Maitake die Triglyzeridwerte zu senken vermag.
Alle hier beschriebenen Wirkungen beruhen auf der Gabe von Heilpilzpulver, das aus dem ganzen Pilz hergestellt wurde.
Besonders bei Demenzerkrankungen ist eine frühzeitige Diagnose für eine erfolgreiche Behandlung entscheidend. Die hier angeführten Informationen über die Einsatzmöglichkeiten von Heilpilzen beruhen auf langjährigen Erfahrungen und Studien des MykoTroph Institutes, ersetzen aber keinen Therapeuten. Bitte lassen Sie sich vor der Anwendung von Ihrem Therapeuten oder von den Experten bei MykoTroph beraten.
Gut zu wissen: Ausführliche Informationen zur Pilzheilkunde finden Interessierte auf der Website von MykoTroph unter www.HeilenmitPilzen.de . Bei persönlichen Fragen steht das Team von MykoTroph montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr unter der Hotline 06047-988530 für eine kostenfreie und individuelle Beratung zur Verfügung. Umfassendes Informationsmaterial und DVDs können kostenlos angefordert werden.
Über MykoTroph: Das MykoTroph Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde mit Sitz in Limeshain, wurde 2003 von Franz Schmaus gegründet. Der Dipl. Agraringenieur beschäftigt sich bereits seit mehr als 30 Jahren mit der Wirkung und Anwendung von Heilpilzen und gehört zu den renommiertesten Experten auf diesem Gebiet. Ziel des Instituts ist es, das Wissen um die vorbeugende und heilende Wirkung von Pilzen in Deutschland und in Europa einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
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Quelle: www.pressetext.com/news/20110927023
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