Dienstag, 6. September
Thomas Pregel liest aus „Kaltsommer“
20 Uhr • Lesung im KDW. Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten.
Thomas Pregel, der 1977 in Holstein geboren und aufgewachsen ist, kennt sich bestens mit den Gegebenheiten, Gewohnheiten und Bräuchen seiner Heimat aus. Die ganz eigene Mentalität der Norddeutschen, ihr Hang zum Wortkargen und Spröden etwa, findet in den wie abgeschottet lebenden Bewohnern von Kaltsommer ihre Zuspitzung und im Eigensinn der Familie Faller ihre fatale Krönung. Durch die Kriminalgeschichte dokumentiert er den Zerfall einer Familie, in der Loyalität und Liebe mit Gehorsam und Unterwerfung verwechselt und Geheimnisse, Intrigen und Verrat zur obersten Familienmaxime werden. Dieser im Juni 2016 im Berliner Größenwahn-Verlag erschienene Roman ist der Auftakt zu seiner Holsteiner-Trilogie, rund um die (fiktive) Ortschaft Kaltsommer, irgendwo zwischen Neumünster, Plön und Bad Segeberg gelegen.
Pregel ging nach seinem Abitur (auf der Klaus-Groth-Schule) und seinem Zivildienst zum studieren nach Berlin, wo er heute als freier Lektor und Schriftsteller lebt.
Und darum geht es in „Kaltsommer“
Tief in Holstein liegt das beschauliche Dorf Kaltsommer. Idyllisch und berühmt nicht nur wegen der langen Lindenallee, die tief die Ortschaft hineinzieht, sondern auch für ein ungeklärtes Wetterphänomen: Über den Dächern der Gemeinde hängt eine dichte graue Wolke, aus der es fast immer mindestens tröpfelt. Die meisten Holsteiner meiden den Kontakt mit diesem unheimlichen Flecken mitten in ihrer Heimat, was im Gegenzug die Kaltsommeraner zu einer verschworenen Gemeinschaft macht.
An diesem nasskalten Sommermorgen aber kommen unerwartet viele Fremde ins Dorf. Es sind Beamte der Mordkommission Neumünster, denn Annelie Faller, die Matriarchin des Faller-Clans, der die ortsansässige Schlachterei betreibt, ist brutal ermordet worden. Für Hauptkommissar Hans-Peter Arnstedt und seinen neuen Partner und Kollegen, Oberkommissar Daniel Freiwald, der aus Kaltsommer stammt, steht schnell die Familie der Toten im Fokus der Ermittlungen. Die sippeninternen Spannungen und der desolate wirtschaftliche Zustand des Betriebs bieten reichlich Motive für den Mord. Die ersten Verhöre schaffen es aber nicht, die Wahrheit ans Tageslicht zu bringen, bis unerwartet Tobias Faller, der älteste Enkelsohn des Opfers, auftaucht. Doch kann er, der vor Jahren in Schimpf und Schande wegen seiner Homosexualität vom Hof gejagt worden und in Amerika mit dem Dreh von Schwulenpornos reich geworden ist, Licht in die Finsternis der zerrütteten Familiengeschichte bringen? Spätestens mit seinem Erscheinen wird klar, dass hier mehr als nur eine Rechnung noch offen ist oder bereits beglichen wurde. Selbst Oberkommissar Freiwald kann sich nicht mehr dem Strudel der Geschehnisse entziehen, auch er hängt durch eigene familiäre Bande in dieser Sache mit drin. Wenn er diesen Fall einigermaßen unbeschadet überstehen will, muss er auch sein eigenes Verhältnis zur Vergangenheit in Kaltsommer klären.
Die Webseite des Autors: www.thomaspregel.de
Die Webseite des Verlages: www.groessenwahn-verlag.de
—————-
Mittwoch, 7. September
Unterwegs mit Jacqueline
20 Uhr • KiNO im KDW. Eintritt 5 Euro. Frankreich 2016; 91 Minuten.
Die schöne Kuh Jacqueline ist Fatahs ganzer Stolz. Der größte Traum des algerischen Bauers ist es, sie eines Tages auf der Landwirtschaftsmesse in Paris zu präsentieren. Als er tatsächlich eine offizielle Einladung aus Frankreich bekommt, gibt es für ihn kein Halten mehr. Mit der Unterstützung der gesamten Dorfgemeinschaft treten Fatah und seine Kuh eine abenteuerliche Reise an: zuerst mit dem Boot übers Mittelmeer nach Marseille und von dort zu Fuß einmal quer durch Frankreich. Im Laufe dieser Odyssee, die viele Überraschungen und unerwartete Wendungen bereithält, trifft Fatah viele ungewöhnliche Menschen, die ihm dabei helfen, seinen Traum wahr werden zu lassen.
„Unterwegs mit Jacqueline“ ist eine genauso lustige wie ergreifende Geschichte über Menschlichkeit, Freundschaft und die Verwirklichung von Träumen. Die charmante Feelgood-Komödie hat in Frankreich bereits die Herzen der Zuschauer im Sturm erobert. An der Seite einer ganz besonderen vierbeinigen Hauptdarstellerin spielen der in Frankreich gefeierte Komiker Fatsah Bouyahmed sowie die Schauspiel-Stars Lambert Wilson und Jamel Debbouze. Produziert wurde „Unterwegs mit Jacqueline“ von den Machern von „Ziemlich beste Freunde“.
Die Webseite des Films: unterwegsmitjacqueline.de
—————-
Donnerstag, 8. September
Vor der Morgenröte – Stefan Zweig in Amerika
20 Uhr • KiNO im KDW. Eintritt 5 Euro. D, Frankreich, Österreich 2016, 106 Minuten.
„Vor der Morgenröte“ erzählt episodisch aus dem Leben des österreichischen Schriftstellers Stefan Zweig im Exil. Auf dem Höhepunkt seines weltweiten Ruhms wird er in die Emigration getrieben und verzweifelt angesichts des Wissens um den Untergang Europas, den er schon früh voraus sieht. Die Geschichte eines Flüchtlings, die Geschichte vom Verlieren der alten und dem Suchen nach einer neuen Heimat.
Rio de Janeiro, Buenos Aires, New York, Petrópolis sind vier Stationen im Exil von Stefan Zweig, die ihn trotz sicherer Zuflucht, gastfreundlicher Aufnahme und überwältigender tropischer Natur keinen Frieden finden lassen und ihm die Heimat nicht ersetzen können. Ein bildgewaltiger historischer Film über einen großen Künstler und dabei ein Film über die Zeit, in der Europa auf der Flucht war.
Stefan Zweig war zu seiner Zeit ein Starautor und gemeinsam mit Thomas Mann der meist übersetzte deutschsprachige Schriftsteller. Bereits 1934 verließ Zweig seine Heimat Österreich, um ins Exil zu gehen aus dem er nicht zurückkehrte.
In ihrem ebenso stringenten wie sinnlich-opulenten Film zeigt Maria Schrader den weltberühmten Autor in sechs Episoden seines Lebens – von seinem ersten Aufenthalt in Brasilien und der Teilnahme am P.E.N.-Kongress in Buenos Aires 1936 über den Besuch New Yorks und seiner ersten Frau Friderike im Jahr 1941 bis zu seinem Tod 1942 in Petrópolis. Dort schrieb Zweig sein wohl berühmtestes Werk „Die Schachnovelle“.
„Vor der Morgenröte“ ist brillant besetzt: Josef Hader glänzt in der Hauptrolle des berühmten österreichischen Schriftstellers und Pazifisten Stefan Zweig. An Haders Seite überzeugen Barbara Sukowa als seine erste Frau Friderike, Aenne Schwarz als seine vertraute Sekretärin und zweite Frau Lotte, sowie Matthias Brandt in der Rolle des Berliner Verlegers Ernst Feder und Charly Hübner.
Die Webseite des Films: www.vordermorgenroete.x-verleih.de
—————-
Freitag, 9. September
Unterwegs mit Jacqueline
18 Uhr • KiNO im KDW. Eintritt 5 Euro.
Frankreich 2016; 91 Minuten. Inhalt siehe 7. September.
————
Seefeuer
20 Uhr • KiNO im KDW. Eintritt 5 Euro. Italien, Frankreich 2016, 109 Minuten.
Samuele ist 12. Nach der Schule trifft er seine Freunde oder streift mit einer selbst gebauten Steinschleuder durch die Gegend. Er will Fischer werden, so wie sein Vater. Samuele lebt auf der Mittelmeerinsel Lampedusa, auf der das Leben schon immer von dem geprägt war, was das Meer bringt. Seit Jahren sind das nun vor allem Menschen – Tausende Flüchtlinge, die in der verzweifelten Hoffnung auf ein besseres Leben eine lebensgefährliche Reise wagen.
Ein Jahr lang beobachtete Regisseur Gianfranco Rosi Leben und Alltag auf Lampedusa, der „Insel der Hoffnung“, die zur Anlaufstelle unzähliger Flüchtlinge wurde. Der bewegende Dokumentarfilm überzeugte auf der diesjährigen Berlinale Publikum wie Kritiker und gewann den Goldenen Bären als Bester Film.
Der italienische Originaltitel „Fuocoammare“ kann sowohl als „brennendes Meer“ als auch „Leuchtturm“ übersetzt werden. Der deutsche Kinotitel ist dieser Doppelbedeutung geschuldet: „Seefeuer“ bezeichnet zum einen das Lichtsignal auf Leuchttürmen, zum anderen eine historische Brandwaffe, die vor allem gegen Schiffe zum Einsatz kam und nicht mit Wasser gelöscht werden konnte.
Die Webseite zum Film: www.seefeuer.weltkino.de
—————-
Mittwoch, 14. September
Seefeuer
20 Uhr • KiNO im KDW. Eintritt 5 Euro.
Italien, Frankreich 2016, 109 Minuten. Inhalt siehe 9. September.
—————-
Donnerstag, 15. September
Toni Erdmann
20 Uhr • KiNO im KDW. Eintritt 6 Euro (wegen Überlänge). D, Österreich 2016, 162 Minuten.
Peter Simonischek ist „Toni Erdmann“ und er ist Winfried, 65, ein Musiklehrer mit ausgeprägtem Hang zum Scherzen, der mit seinem alten Hund zusammenlebt. Seine Tochter Ines – gespielt von Sandra Hüller – ist eine Karrierefrau, die um die Welt reist, um Firmen zu optimieren. Vater und Tochter könnten also nicht unterschiedlicher sein: Er, der gefühlvolle, sozialromantische Alt-68er, sie, die rationale Unternehmensberaterin, die bei einem großen Outsourcing-Projekt in Rumänien versucht aufzusteigen, und sich in einer Männerdomäne zu behaupten.
Da Winfried zu Hause also nicht viel von seiner Tochter sieht, beschließt er, sie nach dem Tod seines Hundes spontan zu besuchen. Statt sich anzukündigen, überrascht er sie mit Scherzgebiss und Sonnenbrille in der Lobby ihrer Firma. Ines bemüht sich, gute Miene zum bösen Spiel zu machen und schleppt ihren Vater in seinen alten Jeans mit zu Businessempfängen und Massageterminen. Doch der Besuch führt nicht zu einer Annäherung. Winfried nervt seine Tochter mit lauen Witzen und unterschwelliger Kritik an ihrem leistungsorientierten Leben zwischen Meetings, Hotelbars und unzähligen E-Mails. Vater und Tochter stecken in einer Sackgasse, und es kommt zum Eklat zwischen den beiden.
Doch statt, wie angekündigt, Bukarest zu verlassen, überrascht Winfried Ines mit einer radikalen Verwandlung in Toni Erdmann, sein schillerndes Alter Ego. Mit schiefem Gebiss, schlechtem Anzug und Perücke ist Toni wilder und mutiger als Winfried und nimmt kein Blatt vor den Mund. Toni mischt sich in Ines‘ Berufsleben mit der Behauptung ein, der Coach ihres Chefs zu sein, und startet einen Amoklauf aus Scherzen. Überraschend lässt Ines sich auf sein Angebot ein, und Vater und Tochter machen eine verblüffende Entdeckung: Je härter sie aneinander geraten, desto näher kommen sie sich.
Die Webseite zum Film: tonierdmann-derfilm.de
—————-
Freitag, 16. September
Die Fair Trade-Rolle im KiNO im KDW – provokant u. amüsant
15 Uhr • KiNO im KDW
Im Rahmen der diesjährigen „Fairen Woche“ soll die Stadt Neumünster heute als „Fairtrade-Town“ ausgezeichnet werden. Die Auszeichnung wird ab 12 Uhr im Foyer des neuen Rathauses verliehen, im Rahmen einer kleinen Feier mit einigen Reden und mit musikalischer Begleitung der Big Band der Kant-Schule. Im Anschluss könnt Ihr dann im KiNO im KDW die „Fair Trade“-Rolle sehen:
68 Filmteams beteiligten sich 2013 am Kurzfilmwettbewerb für den Fairen Handel „REC A<FAIR“. Eine Auswahl der besten Kurzfilme aus diesem Wettbewerb zeigt das KiNO im KDW bei freiem Eintritt am 16. September ab 15 Uhr am Waschpohl 20. Alle in der zirka halbstündigen Fair Trade-Rolle enthaltenen Kurzfilme laufen in einer Schleife bis 17 Uhr, so dass Zuschauer sich jederzeit in die Vorführung setzen können.
Mehr über „Fairtrade-Towns“-Auszeichnungen im Internet unter www.fairtrade-towns.de.
————
Unterwegs mit Jacqueline
18 Uhr • KiNO im KDW. Eintritt 5 Euro.
Frankreich 2016; 91 Minuten. Inhalt siehe 7. September.
————
Vor der Morgenröte – Stefan Zweig in Amerika
20 Uhr • KiNO im KDW. Eintritt 5 Euro.
D, Frankreich, Österreich 2016, 106 Minuten. Inhalt siehe 8. September.
—————-
Sonnabend, 17. September
Jones – Groove-Funk-Pop-Soul-Musik
Einlass 20.30 Uhr • Konzert im KDW. Eintritt 8 Euro.
KDW-Gänger kennen „Jones“ aus Hamburg bereits. Im September sind die sechs Musiker wieder zu Gast im Waschpohl 20. Sie versprechen Euch wieder den Abend zu versüßen und Euch mit handgemachter Musik in die 1970er und 1980er zu beamen, um Euch mit Groove und Funk auf den Dancefloor zu bringen!
Die Webseite der Band: jones-music.jimdo.com
—————-
Mittwoch, 21. September
Vor der Morgenröte – Stefan Zweig in Amerika
20 Uhr • KiNO im KDW. Eintritt 5 Euro.
D, Frankreich, Österreich 2016, 106 Minuten. Inhalt siehe 8. September.
—————-
Donnerstag, 22. September
Unterwegs mit Jacqueline
20 Uhr • KiNO im KDW. Eintritt 5 Euro.
Frankreich 2016; 91 Minuten. Inhalt siehe 7. September.
—————-
Freitag, 23. September
Seefeuer
17.30 Uhr • KiNO im KDW. Eintritt 5 Euro.
Italien, Frankreich 2016, 109 Minuten. Inhalt siehe 9. September.
———————
Toni Erdmann
20 Uhr • KiNO im KDW. Eintritt 6 Euro (wegen Überlänge).
D, Österreich 2016, 162 Minuten. Inhalt siehe 15. September.
—————-
Mittwoch, 28. September
Unterwegs mit Jacqueline
18 Uhr • KiNO im KDW. Eintritt 5 Euro.
Frankreich 2016; 91 Minuten. Inhalt siehe 7. September.
————
Vor der Morgenröte – Stefan Zweig in Amerika
20 Uhr • KiNO im KDW. Eintritt 5 Euro.
D, Frankreich, Österreich 2016, 106 Minuten. Inhalt siehe 8. September.
—————-
Donnerstag, 29. September
Toni Erdmann
20 Uhr • KiNO im KDW. Eintritt 6 Euro (wegen Überlänge).
D, Österreich 2016, 162 Minuten. Inhalt siehe 15. September.
—————-
Freitag, 30. September
Kino und Konzert anlässlich des Tages des Flüchtlings. Eine Veranstaltung gemeinsam mit dem DGB-Stadtvorstand und in Kooperation mit der städtischen Koordinierungsstelle für Geflüchtete im Rahmen der „Interkulturellen Woche“ in Neumünster.
Film: Nur wir drei gemeinsam
19 Uhr • KiNO im KDW. Eintritt frei. Frankreich 2016, 102 Minuten.
Teheran, Anfang der 1970er Jahre. Mit viel Mut, Entschlossenheit und einer ordentlichen Portion Humor kämpft Hibat (Kheiron) mit seiner Frau Fereshteh (Leïla Bekhti) und anderen Gleichgesinnten erst gegen das brutale Schah-Regime, dann gegen die Schergen des Ayatollah Khomeinis. Als der politische Druck zu groß wird, bleibt ihnen nur die Flucht ins Ausland. Mit ihrem einjährigen Sohn Nouchi machen sich Hibat und Fereshteh auf den Weg über die Türkei nach Frankreich und landen in den sozialen Ghettos der Pariser Banlieue. Was zunächst als vorübergehende Lösung geplant ist, wird für die Familie zu einem Neuanfang. Dabei ist die Formel „nur wir Drei gemeinsam“ nicht nur das Credo ihres Familienglücks, sondern auch der beste Beweis, dass alles möglich ist, wenn man zusammenhält.
„Grandios! Dieser Film ist viel, viel mehr als eine Flüchtlingsgeschichte, auch wenn er allein damit schon überzeugt. Denn hier kommt eine wunderbare Komödie, ein warmherziger Familienfilm, ein kämpferisches Sozialdrama – und das alles in feinster Cineastenqualität. Es geht um die wahre Geschichte von Hibat und seiner Frau Fereshteh. Sie entkommen der Verfolgung im Iran und bauen sich in Frankreich ein neues Leben auf. Immer mit dabei: ihr Sohn. Das Multitalent Kheiron erzählt die Biographie seiner eigenen Familie mit Witz, Verstand und Leidenschaft und macht daraus ein optimistisches Plädoyer für Liebe und Menschlichkeit.“- schreibt programmkino.de
Die Webseite des Films: nurwirdreigemeinsam-derfilm.de
———————
Konzert: Germany meets Afghanistan
Gegen 21 Uhr • Konzert im KDW. Eintritt frei.
„The Crumbs“, eine junge Band aus Neumünster unter der Leitung des Musikschuldozenten und Chorleiters Ibrahim Speer, trifft heute Abend im KDW auf Zia, einen jungen Musiker aus Afghanistan. Die „Crumbs“ sind Bruno-Gitarre und Nadine-Gesang, Alex-Keyboard/Klavier und Magdalena-Gesang sowie Yannik-Bass und Arne-Schlagzeug.
—————-
Das KDW ist das nicht-kommerzielle Veranstaltungszentrum des Kulturverein Dada e. V. Die Adresse: Waschpohl 20 in 24534 Neumünster. Im Web: www.kdw-neumuenster.de