Der Herbst ist schon fast vorbei und ein Blick aus dem Fenster verrät: Der Winter steht vor der Tür. Damit sinken auch die Temperaturen – und gibt gleichzeitig einen Anlass, den eigenen Kleiderschrank auf Vollständigkeit zu überprüfen. Wer sich beim Styling nicht auf dicke Wollmäntel und gestrickte Pullover verlassen möchte, kann mit angesagter Streetwear seinen guten Geschmack unter Beweis stellen. Wir präsentieren die Must-haves der Saison – stay urban, stay trendy!
Streetwear als Lifestyle!
Sneakers: Regel Nummer 1 – Sneaker kann man nie genug haben! In allen Formen und Farben präsentieren sich die Sportschuhe mittlerweile als Trendbekleidung von Jung und Alt. Viele Hersteller haben sich auf Sneaker spezialisiert und viele Modelle sind in der Szene zu heiß begehrten Kaufobjekten geworden. Teilweise werden hier astronomische Preise für limitierte Exemplare gezahlt – gut zu Fuß ist man mit einem Paar Sneaker auf jeden Fall!
Beanies: Wer auch obenrum nicht auf Style verzichten möchte, ist mit Beanies gut beraten. Die dünnen Mützen lassen sich auch mit Kleidungsstücken außerhalb der Streetwear zu einem lässigen Look kombinieren. Dabei werden Beanies sowohl von Frauen als auch von Männern getragen – erlaubt ist, was gefällt. Kreative Trendsetter können Beanies auch selbst herstellen; zahlreiche Anleitungen bieten beim Stricken oder Häkeln fantasievolle Möglichkeiten.
Hoody: Der Kapuzenpullover aus der Kinderzeit ist mittlerweile zum hippen Hoody geworden – und wird auch außerhalb von Streetwear & Co. heiß und innig geliebt. Beinahe jedes angesagte Modelabel hat eine eigene Kollektion an Hoodies und bietet Modelle mit oder ohne Reißverschluss. Besonders beliebt sind sogenannte oversized Hoodies – also Kapuzenpullover in Übergrößen. Sie sorgen sowohl für Tragekomfort als auch für Lässigkeit und sind daher nicht mehr nur Merkmal einer Jugendkultur.
Last, but not least: Baggy Pants
Von Kopf bis Fuß in Street Wear – die passende Hose ist für urbane Trendsetter die Baggy Pants. Baggy Pants zeichnen sich vor allem durch ihre Weite aus – im Gegensatz zu Skinny Jeans oder Röhrenjeans. Bekannt geworden sind Baggy Pants vor allem durch die Vertreter der Rap-Musik, die in Videos und auf Konzerten die „Hosen in Übergrößen“ bekannt gemacht haben.
Wer Hoody, Beanie, Sneakers und Baggy Pants kombiniert, ist in Stylefragen garantiert auf der sicheren Seite. Aber auch Einzelteile lassen sich ganz prima mit Elementen anderer Stile verbinden – das Cross-over aus verschiedenen Richtungen sorgt dann für eine interessante Mischung.