Aus der Luxusvilla in die Mietwohnung – die Zielgruppe der Smart Homes verschiebt sich
Wie sich der Massenmarkt für Smart Homes erschwinglich für jedermann entwickelt
Hamburg, 27.04.2016 – „The home of the future will be smarter than you“, ein Slogan von Panasonic der vor einigen Jahren noch undenkbar erschien. Doch was früher als futuristisch-kreativ galt, erhält jetzt Einzug in unseren Alltag. Unter den Vorreitern dieser technologischen Entwicklung fanden sich zunächst vorwiegend Technik-Bastler sowie innovative Luxusvillen. Doch fernsteuerbare Beleuchtung, automatische Temperaturregelung und programmierbare Haushaltsgeräte sollen laut Statista Digital Market Outlook schon bald Massenmarkt-tauglich sein.
Haushalte mit einem Nettoeinkommen von unter 2000€ machten im Jahr 2015 lediglich einen Nutzungsanteil von ca. 17% der Smart Homes aus, wobei sich dieser Anteil bis zum Jahre 2018 auf 61% erhöhen wird. Während etablierte Unternehmen wie Apple, Google und Amazon immer stärker in den Smart Home Markt drängen, melden sich nun auch Unternehmen wie Bosch oder IKEA mit intelligenten Lösungen um sich in den Anfängen des Smart Homes der Mittelklasse zu positionieren. Das Potential ist groß: Laut Statista Digital Market Outlook ist bis 2018 ein zusätzliches Umsatzpotenzial von über 2,7 Milliarden Euro allein für Neuanschaffungen von Smart Homes zu erwarten.
Nutzen aktuell noch rund eine halbe Million deutsche Haushalte Smart Home Applikationen, wird sich diese Zahl bis 2018 auf nahezu 2 Millionen vervielfacht haben. Doch was sind die Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren für ein integratives intelligentes Zuhause und wie wird sich der Markt umstrukturieren?
Alles rund um die Entwicklung und Entstehung des massentauglichen Smart Homes erfahren Sie im exklusiven Whitepaper des Statista Digital Market Outlooks.