Traiskirchen (pts017/18.02.2015/11:00) – FirstProtect, Österreichs Marktführer für elektronische Fernüberwachung, besteht den Test im Ernstfall mit Bravour, so die Einschätzung der Gärtnerei Fürmsinn in Traiskirchen. Nach neun Einbrüchen zwischen 2011 und Frühling 2014 hatten die Inhaber genug und ließen eine 24h-Live-Fernüberwachung installieren. Die Entscheidung rentierte sich prompt: Schon der nächste Einbruchsversuch blieb nur noch ein Versuch. Der Täter wurde in flagranti ertappt und vertrieben.
Mehr als 50.000 Euro Schaden in drei Jahren
2010 aus Wien nach Traiskirchen übersiedelt, züchtet die Traditionsgärtnerei seither auf 2,6 Hektar Grund Pflanzen für Terrasse und Garten. Besonders stolz sind die beiden Inhaber Karl Fürmsinn und Markus Dorner auf ihre mediterranen Kulturen. Dazu kommt der Ab-Hof-Verkauf. Doch die Freude über den Erfolg der Gärtnerei wurde immer wieder getrübt. „Bei neun Einbrüchen in drei Jahren summiert sich der Schaden“, erzählt Dorner. Im Laufe der Jahre verwüsteten Einbrecher Büro und Gewächshaus des Betriebes und stahlen eine Spiegelreflexkamera, Laptops und Geld. Schadenssumme pro Einbruch: Zwischen 5.000 und 10.000 Euro.
Nach einem der ersten Einbrüche, im Mai 2010, hatten die beiden Inhaber sogar noch mit zusätzlichen Problemen zu kämpfen: Der Laptop mit allen Lieferscheinen war gestohlen worden. Damit war auch die Basis für die Ende des Monats zu stellenden Rechnungen weg. Fürmsinn und Dorner hatten daher alle Hände voll zu tun, einen neuen Rechner zu besorgen, die Programme neu zu installieren und Kopien der Lieferscheine auszustellen, nur um überhaupt Rechnungen legen zu können.
Einbruchsschutz: Einfach und sicher
Zu FirstProtect kamen die beiden über eine Empfehlung. Ein Bekannter erklärte ihnen das System so: „Da wird in deinen Betrieb reingehört und reingeschaut. Fehlalarme werden verhindert. Und das System ist ganz einfach. Du musst dich um nichts kümmern.“ Das überzeugte die beiden. Im Sommer 2014 installierte FirstProtect Kameras und Bewegungsmelder sowie Gegensprechstellen.
Wird Alarm ausgelöst, gelangt dieser direkt in die Notruf- und Serviceleitstelle von FirstProtect, wo ein geschulter Mitarbeiter unmittelbar – das heißt live und in Echtzeit – die Situation analysiert und auf den Alarm reagiert. Jetzt ist die gesamte Lagerhalle samt Büro und Wohnabteilung abgesichert. Eine einfache Rechnung beseitigte jeden Zweifel. Wird nur ein Einbruch verhindert, rentiert sich das System bereits.
Probe aufs Exempel
Und das tut es tatsächlich. Nach Betriebsschluss, zu Beginn der dunklen Jahreszeit, Anfang November, kam der Anruf von FirstProtect. „Vor Ihrer Gärtnerei steht ein Mann, der sich nicht legitimieren konnte, und versucht die Tür zu öffnen. Wissen Sie etwas davon?“ Dorner verneinte und wies den Leitstellenmitarbeiter an, alle weiteren Schritte einzuleiten. Umgehend alarmierte er die Polizei. Die rückte mit 20 Mann und einem Spürhund an. Doch so lang wartete der Unbekannte nicht. Beim Eintreffen der Polizei war er bereits weg. Der entstandene Sachschaden war minimal: 50 Euro und ein Reparaturaufwand von einer Stunde. Fazit Dorner: „FirstProtect hat erfolgreich zugeschlagen und damit alle Erwartungen mehr als erfüllt.“
Schaden verhindern
Nach diesem Erlebnis empfiehlt Dorner FirstProtect heute jedem, der Einbruchsschutz braucht. Denn: „FirstProtect greift ein, bevor der Schaden entsteht.“ Um auch Fehlalarme ausschließen zu können, werden individuelle Gegebenheiten des Objekts bei der Planung berücksichtigt. Dorner: „Bei uns laufen immer zwei Hunde herum, die bei scharf geschalteter Anlage Alarm auslösen können. Daher haben wir diese Information in die Protokolle der Leitstelle aufnehmen lassen. So können wir sicher sein, dass es nur echte Alarme gibt.“
Über FirstProtect
FirstProtect ist Österreichs führender Anbieter für audiovisuelle Fernüberwachung zum Schutz vor Einbruch, Diebstahl, Vandalismus und Überfall und seit 2008 auf dem Markt. Im Gegensatz zu klassischen Alarmanlagen-Anbietern liefert FirstProtect maßgefertigte Sicherheitslösungen für Büros, Gewerbeobjekte, Industriegelände und Privatimmobilien. Mit dem innovativen Prinzip der „Live-Täteransprache“ verhindert FirstProtect – unmittelbar und in Echtzeit – Diebstahl- und Vandalismusschäden in 95 Prozent aller Einbruchsfälle. Mit dieser Erfolgsstatistik ist das Unternehmen auf dem Markt einzigartig. Bereits 1997 etablierte die deutsche Mutterfirma mit der 24h-Live-Fernüberwachung eine der effizientesten Sicherheitslösungen in Deutschland und ist damit Vorreiter im stark wachsenden Sicherheitsmarkt. www.firstprotect.at
Aussender: FirstProtect GmbH
Ansprechpartner: Mag. Sebastian Köberl / Temmel, Seywald & Partner
E-Mail: koeberl@tsp.at
Tel.: +43 1 402 48 51-170
Website: www.firstprotect.at
Quelle: www.pressetext.com/news/20150218017
Fotos: www.pressetext.com/news/media/20150218017
Fotohinweis: Blumenparadies bestens überwacht