Unterwart (pts024/18.02.2015/15:15) – Auch Pellets-, Gas- und Ölzentralheizungen sehen im Vergleich nicht gut aus. Für öffentliche und private Bauherren ist nicht die einzelne Betrachtung der Kosten des Betriebs, des Verbrauchs oder der Finanzierung einer Heizung interessant, sondern die Summe aus diesen auf die nächsten Jahrzehnte gesehen. Bereits in der Phase der Planung ist ein Gesamtkostenvergleich unerlässlich, um sich für die richtige Heizungslösung zu entscheiden.
Vergleich am Beispiel Niedrigenergiehaus
Es wurden folgende Heizsysteme verglichen: Zentralheizung Pellets (ZHPel), Zentralheizung Wärmepumpe (ZHWP), Zentralheizung Öl (ZHÖl), Zentralheizung Gas-Außenwandtherme (ZHGas), Infrarotheizung easyTherm (eTherm). Das Niedrigenergiehaus ist so definiert, dass es einen Heizwärmebedarf von 35 kWh pro Jahr und qm Brutto-Gesamtfläche besitzt und eine Wohnfläche von 150 qm aufweist. Für die Stromkosten wurden 17 Cent pro kWh veranschlagt. Für die Nutzungsdauer wurden 20 Jahre angenommen.
Infrarotheizungen sind am kostengünstigsten
Infrarotheizungen von easyTherm schneiden hier deutlich am besten ab (vgl. Grafik). Obwohl nicht die geringsten Verbrauchskosten entstehen, sind die Gesamtkosten mit rund EUR 132,- pro Monat am niedrigsten. Gegenüber Zentralheizungssystemen mit Gasbefeuerung oder Wärmepumpensystemen spart man sich rund 40 Prozent und gegenüber Zentralheizung mit Pellets und Öl sogar circa 50 Prozent. Detaillierte Angaben zu den Berechnungen erhalten Sie bei: easy-therm.com
Wer es behaglich warm haben will, der muss keine komplexe, aufwändige und kostenintensive Heizung einbauen, die ein Vielfaches der wirklich benötigten Energie bereitstellen kann. Eine Infrarotheizung von easyTherm als Gesamtheizungslösung kostet nur einen Bruchteil im Vergleich zur Wärmepumpe. Das gesparte Geld investiert der clevere Bauherr in eine Photovoltaikanlage. Und sogar ein Stromspeicher kann aus der Differenz noch einfach finanziert werden.
Mit eigenem Sonnenstrom heizen
Strom kann am eigenen Heim mittels einer Photovoltaik- oder Kleinwindkraftanlage selbst erzeugt werden. Eine Photovoltaikanlage liefert für 20 bis 30 Jahre Strom zum gleichbleibend günstigen Preis. Die Bankzinsen sind derzeit niedriger als die Inflationsrate. Eine Geldanlage in eine Photovoltaikanlage – gegebenenfalls ergänzt um einen Stromspeicher – und Investition in einen sparsamen Stromverbraucher, wie einer Qualitätsinfrarotheizung, ist optimal. Der selbst erzeugte Strom, der auch selbst verbraucht wird ist der günstigste. Wer in eine Kombination aus Photovoltaikanlage und Qualitäts-Infrarotheizung investiert, sichert sich einen weiteren finanziellen Vorteil (vgl. Darstellung im Diagramm „+PV“)
Zum Elektrotechniker wenn es ums Heizen geht
Wer genau wissen will, wie der Kostenvergleich im individuellen Fall aussieht, der ist beim Elektrotechniker richtig. Über 350 geschulte Elektrotechnikpartner von easyTherm gibt es. Alle punkten mit ausgezeichnetem Fachwissen, wenn es um Heizen mit Infrarot geht. Dort erhält man auch eine exakte Heizlastberechnung nach EN-Norm, sowie Angebot für Geräte und Montage. Zahlen und Fakten sprechen für sich. Ein Gesamtkostenvergleich lohnt ihn jedem Fall, bevor man in eine Heizungslösung für die nächsten Jahrzehnte investiert.
Aussender: easy Therm Infrarot Wärmesysteme GmbH
Ansprechpartner: Birgitta Drexler
E-Mail: brigitta.drexler@easy-therm.com
Tel.: +43 3352 38200 600
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Quelle: www.pressetext.com/news/20150218024
Foto, PDF: www.pressetext.com/news/media/20150218024
Fotohinweis: Heizsysteme im Kostenvergleich