Burg/Sachsen-Anhalt (pts007/14.01.2015/09:30) – Wohin mit Omas Porzellan, Opas Pfeifensammlung und all den anderen schönen Dingen, von denen man sich nicht trennen kann? Ing.-Holzbau Schnoor, bundesweit bekannter Spezialist für Nagelplattenbinderkonstruk-tionen, hat ein wirtschaftliches Dachtragwerk entwickelt, das zusätzlichen Lagerraum schnell und günstig schafft.
Bungalows stehen wieder hoch im Kurs: Man wohnt bequem auf einer Ebene, meist jedoch ohne Stauraum im Dachgeschoss oder Keller. Was aber, wenn der Platz nicht ausreicht, um all die sieben Sachen, an denen Erinnerungen hängen, aufzubewahren? Verkaufen oder verschenken ist nicht immer die Lösung. Ing.-Holzbau Schnoor weiß Rat und empfiehlt, die Flachdachkonstruktion des Bungalows mit Trockenbodenbindern aufzustocken.
„Einen Flachdachbungalow mit maßgenau vorgefertigten Trockenbodenbindern aufzustocken, ist eine pragmatische Idee, um dies und das für spätere Zeiten sicher zu verwahren. Das gilt umso mehr, als der aufgesetzte Stauraum vergleichsweise wenig kostet“, sagt Kay-Ebe Schnoor, Geschäftsführer der gleichnamigen Ing.-Holzbau Schnoor GmbH & Co. KG in Burg/Sachsen-Anhalt.
Aufstockung im Bestand
Wenn die Entscheidung pro Aufstockung gefallen ist, hat der Hausbesitzer die Wahl zwischen einfachem Fachwerk und Trockenbodenbindern. Beide Varianten sind bei Ing.-Holzbau Schnoor erhältlich. Geschäftsführer Kay-Ebe Schnoor rät in der Regel zur Aufstockung mit Trockenbodenbindern, denn nur bei dieser Tragwerksvariante besteht die Möglichkeit, den gewonnenen Dachraum großflächig als Lager zu nutzen. Außerdem fällt der Preisunterschied kaum ins Gewicht.
Mehr Raum für kleines Geld
Jeder zusätzliche Quadratmeter Lagerfläche kostet gegenüber einfacher Fachwerkausführung im Schnitt nur etwa zehn Euro mehr. Das komplette Tragwerk für einen 25 bis 40 m^2 großen, statisch mit rund 200 kg/m^2 belastbaren Lagerraum unterm Dach ist somit für einen einmaligen Mehraufwand von unter 350 Euro zu haben. Ein echtes Schnäppchen, wenn man bedenkt, dass die Anmietung einer Garage als externes Lager oft dieselbe Summe kostet – allerdings pro Jahr, während der aufgestockte Stauraum unterm Dach über Jahrzehnte nutzbar bleibt; von der Wertsteigerung der Immobilie ganz zu schweigen.
Mit Sicherheit belastbar
Statisch betrachtet, sind Trockenbodenbinder Fachwerkbinder mit modifiziertem Strebenbild im Innenraum. Die Besonderheit dieser Anordnung: Jeder Trockenbodenbinder wird frei gespannt konstruiert, also ohne Mittelauflager. Bauseits sind daher keine tragenden Wände erforderlich. Da Ing.-Holzbau Schnoor generell die Planung der gesamten Nagelplattenbinderkonstruktion einschließlich der Berechnung ihrer Statik übernimmt, fällt für Architekten, Dachdecker, Zimmerer und Bauträger kein zusätzlicher Planungs- oder sonstiger Mehraufwand an.
Auch im Neubau erste Wahl
Wer sein Eigenheim neu plant, sollte generell langfristig denken. „Auf den Stauraum unterm Dach aus Kostengründen zu verzichten, lohnt sich in der Regel nicht. Der fehlende Platz wird erfahrungsgemäß schon bald vermisst. Oft viel schneller, als man während der Bauplanung vielleicht meint“, gibt Kay-Ebe Schnoor Bauinteressenten zu bedenken. Deshalb macht es sowohl bei Flachdachaufstockungen im Bestand als auch bei Neubauvorhaben Sinn, sich für ein Dachtragwerk aus belastbaren Schnoor-Trockenbodenbindern zu entscheiden.
Mehr Platz für Vieles
Die Breite des nutzbaren Dachraums beträgt je nach Gesamtspannweite des Binders zirka drei bis vier Meter – ein ideales Lagermaß. Einziger Wermutstropfen: Als Wohnraum darf der Trockenboden nicht genutzt werden. Soll das möglich sein, ist Ing.-Holzbau Schnoor auch hierfür die richtige Adresse: Dann kommen beispielsweise Studiobinder in Betracht. Die kosten zwar deutlich mehr, aber immer noch bedeutend weniger als ein gezimmertes Pfettendach. Bei Fragen rund ums Dach stehen die Experten von Ing.-Holzbau Schnoor mit guten Ideen, Rat und Tat gerne zur Verfügung: Näheres auf www.schnoor.de oder telefonisch unter 0 39 21/93 00-0.
Schnoor ist Mitglied im GIN
Die Ing.-Holzbau Schnoor GmbH & Co. KG gehört der Gütegemeinschaft Nagelplattenprodukte e.V. und dem Interessenverband Nagelplatten e.V. (GIN) als ordentliches Mitglied an. Das Unternehmen fertigt in Burg/Sachsen-Anhalt pro Jahr rund 5000 individuelle Dachkonstruktionen in Nagelplattenbinderbauweise. Hauptabnehmer sind Zimmerer und Dachdecker, aber auch Bauträger, Wohnungsbaugesellschaften und Baufirmen. Schnoor liefert die Dachkonstruktionen als richtfertige Leistung. Aktuell beschäftigt das 1958 gegründete Familienunternehmen über 100 Mitarbeiter. In Burg/Sachsen-Anhalt produziert Schnoor mit modernsten Produktionsmethoden auf einer Gesamtfläche von 115.000 qm. Ein weiterer Standort ist Husum/Schleswig-Holstein.
Über den GIN
>Starke Verbindungen!< Nach dieser Maxime handeln die Gütegemeinschaft Nagelplattenprodukte e.V. und der Interessenverband Nagelplatten e.V. für annähernd 50 Hersteller und Verarbeiter von Nagelplatten und Nagelplattenprodukten: „Nagelplatten werden vor allem im Dach- und Wandbereich von Wohnhäusern, Supermärkten, Gewerbe-, Produktions- und Lagerhallen, landwirtschaftlichen Gebäuden, öffentlichen Einrichtungen wie Sporthallen sowie für Brückenschalungen etc. als extrem belastbare Verbindungsmittel eingesetzt“, erläutert GIN-Geschäftsführer Joachim Hörrmann. Das „RAL-Gütezeichen Nagelplattenprodukte“ führen alle Betriebe, die auch Mitglied der Gütegemeinschaft sind. Es umfasst die Herstellung von Nagelplattenprodukten und kann sich darüber hinaus auch auf die Montage von Nagelplattenbindern erstrecken. Das Gütezeichen Nagelplattenprodukte bürgt so für sichere, maßgenau hergestellte Verbindungen von Holzelementen mit einer Spannweite von bis zu 35 m sowie für die fachgerechte Montage gebäudespezifischer Tragsysteme von allerhöchster, dauerhafter Qualität.
Gemeinnützig und solidarisch unterstützt der GIN seine Mitgliedsfirmen in allen Fragen, die sich im Hinblick auf technisch vorbildliche und wirtschaftlich vorteilhafte Einsatzmöglichkeiten von Nagelplatten am Bau ergeben. Zugleich ist der Interessenverband Ansprechpartner und Auskunftsquelle für Architekten, Hausbauunternehmen, Bauämter, Zimmerei-, Dachdecker- sowie weitere Handwerksbetriebe, die Nagelplatten und Nagelplattenprodukte bei der Verwirklichung unterschiedlichster Bauvorhaben konstruktiv verwenden. 1972 gegründet, gehört der GIN der Verbändegemeinschaft FORUM HOLZBAU an, hat seinen Sitz in Ostfildern bei Stuttgart und wird von Jochen Meilinger (1. Vors.), Kay-Ebe Schnoor (2. Vors.) und Joachim Hörrmann (Geschäftsführer) vertreten. Weitere wissenswerte Informationen über Nagelplatten und -produkte sowie über den GIN als Interessenverband finden sich im Internet auf: www.nagelplatten.de
Aussender: Ing.-Holzbau SCHNOOR GmbH & CO. KG
Ansprechpartner: Kay-Ebe Schnoor
E-Mail: info-burg@SCHNOOR.de
Tel.: 03921-9300-0
Website: www.SCHNOOR.de
Quelle: www.pressetext.com/news/20150114007
Fotos: www.pressetext.com/news/media/20150114007
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