9 kuriose Easter Eggs und Sichtungen in Google Maps

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In diesem unterhaltenden Artikel stellen wir euch gleich 9 witzige Sichtungen in Google Maps vor. Einmal müde geworen von Memes und Witzen auf Instagram? Dann ist das hier die beste Abwechslung. Viel Spaß!

Man kann Google Maps täglich nutzen, ohne je auf etwas seltsames zu stoßen. Fängt man allerdings an, absichtlich danach zu suchen, finden sich auf einmal eine Vielzahl versteckter Easter Eggs und skurriler Orte und unheimlicher Sichtungen, die sich teilweise nicht so einfach erklären lassen.

Loch Ness

Wer nach Loch Ness sucht, bekommt anstelle des Street View-Männchens das Monster von Loch Ness angezeigt. Wer möchte, kann dieses in der Navigation sogar als Fortbewegungsmittel auswählen. Auch an anderen Orten haben sich britische Google-Mitarbeiter Späße erlaubt: Wer nach der Route vom Buckingham Palace zur Windsor Castle sucht, kann in der königlichen Kutsche reisen.

Sind wir schon da?

Fragt man Google Maps auf einem Android-Handy mehr als drei Mal hintereinander „Sind wir schon da?“, antwortet die Software mit „Wenn du nochmal fragst, machen wir keine Eis-Pause“.

Firefox

Gibt man die Koordinaten 45.123706,-123.113705 ein, findet man ein großes Kornfeld. Das besondere: Studenten der Oregon State University haben hier ein riesiges Firefox-Logo in die Landschaft gemäht.

Flugzeug-Friedhof

Sucht man nach den Koordinaten 32 08’59.96″ N, 110 50’09.03″W, wird man von Google nach Tucson, Arizona geleitet. Dort befindet sich einer der größten Schrottplätze für Flugzeugteile der Welt: Ausrangierte Flieger werden hier hübsch in Reih und Glied aufgestellt, um nach Möglichkeit ausgeschlachtet zu werden.

Riesen-Hase

Hinter den Koordinaten 44.244167, 7.769444 versteckt sich etwas spezielles. Wobei verstecken hier relativ ist… Ein 61 Meter großer, rosafarbener Hase starrt den Betrachter aus verdrehten Augen an. Der Sinn dahinter? Es handelt sich um eine Kunstinstallation, geschaffen vom Wiener Kollektiv ‚Gelitin‘. Touristen ist es ausdrücklich erlaubt, hinaufzuklettern und sogar auf dem Hasen zu übernachten.

Vogelmenschen

Andere Länder, andere Sitten… Wer die Koordinaten 35.7040744,139.5577317 in Google Maps eingibt, wird von einem Spalier posierender Japaner in Taubenmasken begrüßt.

Pentagramm

In einer einsamen Ecke von Kasachstan, direkt an der Südküste des oberen Tobol-Reservoirs kann man ein riesiges Pentagramm finden. Der Durchmesser beträgt ganze 365 Meter! Während viele zunächst annahmen, dass es sich um ein religiöses Symbol handelt, das Dort von einer Sekte installiert wurde, stellte sich später heraus, dass das Pentagramm schlicht und einfach die Grenzen eines Parks darstellt.

Blut-See

2007 konnte man hinter den Koordinaten 33 23’46.08″ N 44 29’17.03″O eines der seltsamsten versteckten Google Maps-Geheimnisse beobachten: Ein gesamter See im Irak erschien auf einmal blutrot. Auch wenn er mittlerweile wieder in einem gesünderen Blau strahlt, wartet man noch immer auf eine Erklärung. Während einige angrenzende Schlachtereien verantwortlich machen, sehen andere in hier ausgeschütteten Chemikalien die realistischere Ursache.

Modell der indochinesischen Grenze

Normalerweise zeigt Google Maps Landes- und Staatsgrenzen recht übersichtlich an. Nur in Yong Ning Xian, Yinchuan, Ningxia in China gibt es Verwirrung: Die chinesische Regierung hat hier – natürlich ohne Angabe eines Grundes – ein Modell einer strittigen indochinesischen Grenze im Maßstab 1:20 aufgebaut. Auch hier sind Wissenschaftler sich uneinig, was der Grund gewesen sein könnte.

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