Wer erfolgreich online verkaufen, benötigt die richtige Software. Selber etwas programmieren zu lassen, lohnt sich meist nicht. Zwar wird es dann möglicherweise maßgeschneidert, aber meist auch sehr aufwändig. Ebenso abgestimmt auf die eigenen Wünsche, was Gestaltung, Shoplayout und Funktionen angeht, ist eine moderne Onlineshop-Software. Per Drag & Drop-Technik kann ein Unternehmer ohne Softwarekenntnisse seinen individuellen Onlineshop erstellen. Auch der Zeitbedarf für den Betreiber und sein Team ist nicht allzu groß – und Zeit ist Geld!
So kann auch ein Start-Up oder ein Kleinunternehmer einen professionellen eigenen Shop gestalten
Das Unternehmen nutzt dabei auch die Verlässlichkeit und Erfahrung der Software-Anbieter – zum Beispiel was die Bestellabläufe angeht. Auch kleine Betreiber können damit die Conversion Rates ihres Shops optimieren. Sie bemisst die Anzahl der Bestellungen/Käufe im Verhältnis zu den Website-Besuchern (in Prozent). Denn User dazu zu bringen, den eigenen Shop zu besuchen, erfordert einiges an Investitionen: Google-Werbung, Keyword-Optimierung, Social Media-Aktivitäten und mehr. Umso wichtiger ist es für den wirtschaftlichen Erfolg, dass möglichst viele der Webshop-Besucher dann auch kaufen. Durch die Nutzung einer flexiblen Softwarelösung bietet sich dem Unternehmer außerdem den Vorteil, dass seine laufenden Kosten planbar und überschaubar bleiben. Denn er zahlt nur für die Nutzung. Weil der Shop schnell Verkäufe und damit Refinanzierung erbringt, braucht das Unternehmen in der Regel keine Fremdfinanzierung, um den Onlineshop aufzubauen.
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
Eine professionelle Software trägt auch dazu bei, weitere betriebliche Abläufe „schlank“ zu halten
Sogar der halb- oder vollautomatisierte Datentransfer mit Lieferanten ist möglich, um zum Beispiel Dropshipping-Abläufe zu betreiben. Denn das Shopsystem liefert übersichtliche und stets aktuelle Statistiken – auch aufs Smartphone des Betreibers. So kann sehr schnell auf sich veränderte Kundennachfrage und andere dynamische Einflussfaktoren reagiert werden. Auch die Nachbestellung von Artikeln, die gut abverkauft werden, erfolgt schnell. Damit können sich auch kleine Unternehmen die Vorteile des Direkthandels des Dropshipping zunutze machen: Dem Lieferanten werden die Bestelldaten des Kunden übermittelt – und die Ware wird direkt vom Produzenten oder Großhändler an den Endkunden versandt. Der Onlineshop-Betreiber spart sich so die aufwändige Lagerhaltung, die auch mit einer hohen Kapitalbindung verbunden ist. Der Endkunde erhält die gewünschten Artikel unter Umständen noch schneller. Wer Dropshipping-Abläufe nutzt, sollte die Qualität, Termintreue und den Datenschutz beim Lieferanten genau überprüfen. Wenn das, auch mithilfe effizienter Reportings aus dem Shopsystem, gelingt, dann überwiegen die Vorteile! So kann aus einem kleinen Webshop ohne eigenes Fulfillment schnell ein großer, erfolgreicher Online-Versandhandel werden!