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Ethik pro Austria gegen die Allmachtsfantasien von Strache

Wien (pts005/31.12.2015/15:30) – Wenn sogar Verfassungsjuristen gegen einen politischen Vorschlag sind, sollte man genauer hinschauen. FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache hat just zu Beginn des Bundespräsidenten-Wahlkampfes eine Zusammenlegung des Amtes von Bundeskanzler und Bundespräsident angedacht. Strache bezeichnet im ORF-„Wien heute“-Interview das Amt dann auch plakativ als „Superamt“. Sofort gab es Kritik von Verfassungsjuristen, die so eine Zusammenlegung ablehnten. Der Verein Ethik pro Austria (www.ethikproaustria.at), der sich als wachsam kritisches Gewissen Österreichs versteht, lehnt solche Allmachtsfantasien einzelner demokratisch gewählter Politiker kategorisch ab. Das aktuelle Präsidentenamt bietet genügend Raum zur Kontrolle, wird aber aufgrund von unsäglichen Parteiverstrickungen derzeit (und auch in der Vergangenheit) vom jeweiligen Präsidenten kaum als echte Kontrollinstanz der Regierung genutzt. Parteiräson geht auch im Präsidentenamt immer noch vor den Wünschen und Rechten des eigentlichen Souveräns – nämlich aller österreichischen Bürger.

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INTEGRAL, Persönlicher vs. gesellschaftlicher Optimismus

Zwei Drittel gehen optimistisch ins neue Jahr

Wien (pts002/29.12.2015/10:00) – Der Jahreswechsel steht bevor, und die ruhige Zeit zwischen den Feiertagen nutzen viele, um sich über die Zukunft Gedanken zu machen. INTEGRAL hat nachgefragt, wie optimistisch Herr und Frau Österreicher in die Zukunft blicken: zwei Drittel bekunden positive persönliche Aussichten. Das ist der niedrigste Wert seit 2003.

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Online Vermarktung verursacht keine Kosten. (Bildquelle: © Cybrain - Fotolia)

Hompage vermarkten und Geld für die Vereinskasse generieren

Deutschland (pts001/25.12.2015/00:05) – Das Prinzip ist nicht neu: Sie empfehlen jemandem ein Produkt oder werben jemanden für ein Zeitungsabonnement, und das zahlt sich aus: Entweder durch bares Geld oder eine attraktive Prämie. Das gleich Prinzip wie beim Gewinnen von Abonnement-Kunden verfolgt das Konzept „Affiliate Marketing“ im Internet, das sich auch für Sportvereine anbietet, die ihren Mitgliedern über eine eigene Homepage ein Informationsangebot unterbreiten. Über 90.000 Sportvereine zählt die Statistik für das Jahr 2014 in Deutschland. Viele davon betreiben eine eigene Website, deren Finanzierung und -pflege so manchen Vorstand umtreibt. Wäre es dann nicht schön, wenn die Finanzierung einfach zum Selbstläufer würde? „Das geht“, sagt mirando , das Netzwerk für Affiliate Marketing, das sich mit einem besonderen Angebot an Sportvereine richtet.

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FMK: Silvester 2015/16 – die Nacht der 3.000.000.000 Megabyte

Wien (pts002/28.12.2015/10:30) – Auf die Mobilfunknetze kommt in den Stunden rund um den Jahreswechsel 2015/16 eine noch nie da gewesene Datenmenge zu. Via Smartphones und Tablets werden die übertragenen Neujahrswünsche – meist schon in Form von GIFs, Fotos und Videos – das mobile Datenvolumen in Österreich an die 3 Milliarden Megabyte-Grenze in den Stunden rund um den Jahreswechsel treiben. Das ist rund viermal so viel wie an normalen Tagen.

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Foto-Grußkarten © smartphoto

Persönliche Fotokarten als Neujahrs-Gruß

Basel (pts007/28.12.2015/11:30) – Pünktlich zum Jahreswechsel wünscht man seinen Liebsten nur das Beste für das kommende neue Jahr. Simpel und rasch können individuelle Wünsche mit einer aussagekräftigen, selbstgestalteten Neujahrskarte in den Vordergrund gestellt werden. Ob persönlich zugeschnittene Karten oder ein ganzes Set mit dem selbst ausgewählten Lieblings-Design, versüßen Freunden und Familie den Start ins neue Jahr.

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Weihnachten

Helmut Kurt Porzsinszky – Weihnachten ist’s wieder…!

Der heilige Abend – der 25 zigste, der 26 zigste und weiter so hin zum 31 Dezember und dann rüber ins neue Jahr.

Die meisten Menschen völlern und feiern und feiern und völlern, stopfen sich voll bis nix mehr geht, besaufen sich und anderes mehr.

Zu dieser Zeit gibt es die meisten Streitigkeiten. Als ob es nicht schon auch ohne dies genug Probleme weltweit gäbe.

Weihnachten das Fest der Liebe – liebe Deinen nächsten wie dich selbst, gib etwas von deinem Vielem, deinem Überfluss.

Jenen Menschen welche nichts, oder so gut wie Nichts habe, welche alles aufgeben mussten und Hoffen hier neu beginnen zu können, was alleine schon schwer genug ist.

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KDW Neumünster

Das Januar-Programm 2016 im KDW Neumünster

Donnerstag, 7. Januar

„Die Schüler der Madame Anne“

20 Uhr • KiNO im KDW

Frankreich 2014, 105 Minuten – In der 11. Klasse des Pariser Léon Blum Gymnasiums  wissen die Schüler, dass sich der Rest der Welt nicht für sie interessiert. Der junge Muslim Malik, die aggressive Mélanie oder der stille Théo scheinen sich damit abge­fun­­den. Etwas zu lernen, ist Zeitver­schwen­dung. Als die enga­gierte Lehrerin Anne Gue­guen die Klasse übernimmt, begegnen ihr Unwille und große Provo­kati­onslust

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IG Windkraft: Politik gibt Windkraft einen Dämpfer

St. Pölten (pts010/23.12.2015/15:30) – Mit der heute bekannt gewordenen Verordnung für die neuen Ökostrom-Einspeisetarife für die nächsten zwei Jahre zeigt die Politik ihr wahres Gesicht, was erneuerbare Energien betrifft. „Die rund um Paris neu angekündigten Zielsetzungen für eine 100 %-ige erneuerbare Stromversorgung waren reine Sonntagsreden“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft, enttäuscht und setzt fort: „Zwischen Reden und Handeln besteht in der österreichischen Politik offenbar eine Riesendiskrepanz. Fakt ist, dass mit dieser Verordnung der Anfang einer neuen Windkraftflaute eingeläutet wurde.“

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Infografik: So viel führen Tech-Riesen an den Staat ab | Statista

So viel Steuern führen Tech-Riesen an den Staat ab

Apple zahlt kaum Steuern, heißt es immer mal wieder in Presseartikeln. Und tatsächlich, der effektive Steuersatz (das Verhältnis von tatsächlich gezahlten Steuern zum unversteuerten Gewinn) des Unternehmens liegt bei nur 26 Prozent. Es ist aber nicht so, dass Steuervermeidung à la Apple in den Staaten eine Ausnahme wäre. Im Durchschnitt beläuft sich der Effektivsteuersatz bei den 100 größten amerikanischen Unternehmen auf 28,6 Prozent. Obwohl sich das iPhone-Unternehmen größte Mühe gibt, möglichst wenig an den Staat abzuführen, hat es im vergangenen Jahr immer noch 14 Milliarden US-Dollar Einkommenssteuer zahlen müssen. Das ist mehr als IBM, Microsoft und Google zusammen. Eine Ausnahme bildet übrigens Facebook mit deutlich überdurchschnittlichen 40 Prozent.

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