Beiträge aus 2014

SAS Fraud Framework unterstützt Krankenversicherer CZ bei der Kostenkontrolle

Wien (pts018/24.02.2014/14:00) – Der niederländische Krankenversicherer CZ setzt das SAS Fraud Framework for Health Care ein, um Betrugs- und Missbrauchsfälle auszuschließen sowie unnötige Ausgaben zu vermeiden. Mit der Lösung von SAS, einem der weltgrößten Softwarehersteller, ist das Unternehmen in der Lage, betrügerische Abrechnungen schneller aufzudecken und dadurch die Kosten für die Gesundheitsversorgung zu verringern.

Mit Geotoura-Gruppenreisen in Portugal zum Entdecker werden

Heidelberg (pts021/24.02.2014/14:40) – Mildes Klima, 3.000 Sonnenstunden pro Jahr, 850 km herrliche Atlantikküste am westlichen Ende Europas sind beste Voraussetzungen für einen Strandurlaub. Doch Portugal hat noch viel mehr zu bieten als die Felsküste der Algarve mit ihren idyllischen verträumten Sandbuchten. Vom hügeligen Norden bis zu den Ebenen im Süden spiegelt Portugal bis heute ein wichtiges Kapitel europäischer Geschichte und Kultur wider. Von hier aus starteten im späten Mittelalter die Schiffe, um die Welt zu umrunden und neue Länder zu entdecken.

Mit Geotoura-Gruppenreisen in Portugal zum Entdecker werden

Heidelberg (pts021/24.02.2014/14:40) – Mildes Klima, 3.000 Sonnenstunden pro Jahr, 850 km herrliche Atlantikküste am westlichen Ende Europas sind beste Voraussetzungen für einen Strandurlaub. Doch Portugal hat noch viel mehr zu bieten als die Felsküste der Algarve mit ihren idyllischen verträumten Sandbuchten. Vom hügeligen Norden bis zu den Ebenen im Süden spiegelt Portugal bis heute ein wichtiges Kapitel europäischer Geschichte und Kultur wider. Von hier aus starteten im späten Mittelalter die Schiffe, um die Welt zu umrunden und neue Länder zu entdecken.

HIGH END® 2014 (15. -18. Mai) – Hochwertige Unterhaltungselektronik in München

Wuppertal (pts022/24.02.2014/14:45) – Die Messevorbereitungen laufen zurzeit auf Hochtouren. Bis Anfang Februar haben sich bereits über 370 namhafte nationale und internationale Aussteller für die internationale Leitmesse der Branche entschieden. Damit ist der aktuelle Anmeldestand zum vergleichbaren Zeitpunkt des Vorjahres erneut gestiegen. Unsere Standplanungen für die vielfältigen Ausstellungsflächen stehen kurz vor dem Abschluss. Ein wahres Feuerwerk attraktiver Aussteller und Marken erwartet die Besucher der HIGH END in diesem Jahr. Nahezu alle namhaften Firmen und Marken werden wieder auf der HIGH END vertreten sein. Diese Messe ist die einzigartige Basis für den nachhaltigen geschäftlichen Erfolg der Branche und bietet eine ideale Plattform für Einkäufer, Händler, Konsumenten, Industrie und die Medien.

HIGH END® 2014 (15. -18. Mai) – Hochwertige Unterhaltungselektronik in München

Wuppertal (pts022/24.02.2014/14:45) – Die Messevorbereitungen laufen zurzeit auf Hochtouren. Bis Anfang Februar haben sich bereits über 370 namhafte nationale und internationale Aussteller für die internationale Leitmesse der Branche entschieden. Damit ist der aktuelle Anmeldestand zum vergleichbaren Zeitpunkt des Vorjahres erneut gestiegen. Unsere Standplanungen für die vielfältigen Ausstellungsflächen stehen kurz vor dem Abschluss. Ein wahres Feuerwerk attraktiver Aussteller und Marken erwartet die Besucher der HIGH END in diesem Jahr. Nahezu alle namhaften Firmen und Marken werden wieder auf der HIGH END vertreten sein. Diese Messe ist die einzigartige Basis für den nachhaltigen geschäftlichen Erfolg der Branche und bietet eine ideale Plattform für Einkäufer, Händler, Konsumenten, Industrie und die Medien.

Big Brother is watching you and your company

NeuIsenburg/Wien (pts011/24.02.2014/11:25) – Oliver Klünter, MDM-Spezialist bei Matrix42, zum WhatsApp Deal von Facebook:

„Was George Orwell in seinem Roman „1984“ als Zukunftsszenario beschreibt, scheint sich allmählich zu bewahrheiten: Der Mensch wird immer gläserner. Nun kauft Facebook WhatsApp, wir werden dazu von den Medien überflutet und nicht wenige rufen auf, persönliche WhatApp-Accounts zu löschen. Interessant ist diese Übernahme dahingehend, dass sich Facebook mit 450 Millionen WhatsApp-Anwendern – davon ca. 30 Millionen in Deutschland – ein zusätzlicher Benutzerkreis erschließt, den Facebook bisher mit seinem Konzept nicht adressiert hat.Facebook steht für „jeder sieht alles“, Werbung und Spiele – WhatsApp dagegen für persönliche Kommunikation ohne offensichtliche Beobachtung.

Big Brother is watching you and your company

NeuIsenburg/Wien (pts011/24.02.2014/11:25) – Oliver Klünter, MDM-Spezialist bei Matrix42, zum WhatsApp Deal von Facebook:

„Was George Orwell in seinem Roman „1984“ als Zukunftsszenario beschreibt, scheint sich allmählich zu bewahrheiten: Der Mensch wird immer gläserner. Nun kauft Facebook WhatsApp, wir werden dazu von den Medien überflutet und nicht wenige rufen auf, persönliche WhatApp-Accounts zu löschen. Interessant ist diese Übernahme dahingehend, dass sich Facebook mit 450 Millionen WhatsApp-Anwendern – davon ca. 30 Millionen in Deutschland – ein zusätzlicher Benutzerkreis erschließt, den Facebook bisher mit seinem Konzept nicht adressiert hat.Facebook steht für „jeder sieht alles“, Werbung und Spiele – WhatsApp dagegen für persönliche Kommunikation ohne offensichtliche Beobachtung.

Ixquick/Startpage – „Es ist unser Ziel Massendatenspeicherung zu verhindern“

Zeist (pts009/24.02.2014/10:00) – Der NSA-Skandal hat uns die Augen geöffnet. Erstmals wird den Menschen das volle Ausmaß der Überwachung bewusst. Politik und Wirtschaft speichern mit gigantischen Ressourcen unsere intimsten Geheimnisse. Ein Ende ist nicht in Sicht. Umso wichtiger ist es, dass die Gesellschaft beginnt, sich selbst zu schützen. Massendatenspeicherung wie zum Beispiel die Vorratsdatenspeicherung ist in vielen Bereichen einfach zu verhindern. Big Data mag ja in manchen Bereichen nützlich sein. Allerdings nur unter strenger demokratischer Kontrolle.

Geheimdienste spionieren. Das ist nichts Neues. Auch die Argumente sind an sich nicht neu. Pädophilie und Terrorismus werden angeführt, um ausufernde Überwachung schmackhaft zu machen, oder zumindest die Kritik auf Stammtische zu begrenzen. Bislang geht die Rechnung auf. Trotz der Dimensionen, die das Thema durch Snowden erhalten hat, hält sich der Protest in Grenzen.

Ixquick/Startpage – „Es ist unser Ziel Massendatenspeicherung zu verhindern“

Zeist (pts009/24.02.2014/10:00) – Der NSA-Skandal hat uns die Augen geöffnet. Erstmals wird den Menschen das volle Ausmaß der Überwachung bewusst. Politik und Wirtschaft speichern mit gigantischen Ressourcen unsere intimsten Geheimnisse. Ein Ende ist nicht in Sicht. Umso wichtiger ist es, dass die Gesellschaft beginnt, sich selbst zu schützen. Massendatenspeicherung wie zum Beispiel die Vorratsdatenspeicherung ist in vielen Bereichen einfach zu verhindern. Big Data mag ja in manchen Bereichen nützlich sein. Allerdings nur unter strenger demokratischer Kontrolle.

Geheimdienste spionieren. Das ist nichts Neues. Auch die Argumente sind an sich nicht neu. Pädophilie und Terrorismus werden angeführt, um ausufernde Überwachung schmackhaft zu machen, oder zumindest die Kritik auf Stammtische zu begrenzen. Bislang geht die Rechnung auf. Trotz der Dimensionen, die das Thema durch Snowden erhalten hat, hält sich der Protest in Grenzen.

Investition in Sicherheit wird noch attraktiver

Aalen (pts023/24.02.2014/15:20) – Wer in Nordrhein-Westfalen (NRW) seine Mietimmobilie oder die eigenen vier Wände vor Einbrechern schützen möchte, kann auf finanzielle Unterstützung der Landesregierung setzen. Telenot, einer der führenden deutschen Hersteller elektronischer Sicherheitstechnik und Alarmanlagen, begrüßt die NRW-Förderung. „Verlassen sollte man sich jedoch nur auf zertifizierten Einbruchschutz, der vom Fachmann geplant, eingebaut und gewartet wird“, betont Telenot-Sicherheitsexperte Thomas Taferner.

Allein im ersten Halbjahr 2013 kletterten die Wohnungseinbrüche in Nordrhein-Westfalen auf über 30.500. „Dabei ließe sich fast die Hälfte aller Einbrüche mit einer Alarmanlage verhindern und dadurch auch der Wohlfühlfaktor Zuhause deutlich erhöhen“, sagt Sicherheitsexperte Taferner.

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